paroles de chanson Der Mond ist aufgegangen - Mädchenchor Wernigerode
Der
Mond
ist
aufgegangen
Die
goldnen
Sternlein
prangen
Am
Himmel
hell
und
klar
Der
Wald
steht
schwarz
und
schweiget
Und
aus
den
Wiesen
steiget
Der
weiße
Nebel
wunderbar
Wie
ist
die
Welt
so
stille
Und
im
Nebel
umhüllet
So
traurig
und
so
hold
Als
eine
stille
Kammer
Wo
wir
des
Tages
Jammer
Verschlafen
und
vergessen
sollt
Seht
ihr
den
Mond
dort
stehen?
Er
ist
nur
halb
zu
sehen
Und
ist
doch
rund
und
schön
So
sind
wohl
manche
Sachen
Die
wir
getrost
belachen
Weil
unsre
Augen
sie
nicht
sehn
So
legt
euch
denn
ihr
Müden
In
Gottes
Namen
nieder
Kalt
ist
der
Abendhauch
Verschon
uns,
Gott,
mit
Strafen
Und
laß
uns
ruhig
schlafen
Und
unsren
kranken
Nachbar
auch
1 Wach auf, meins Herzens Schöne
2 Drei Laub auf einer Linden
3 Das Lieben bringt groß Freud
4 Wenn alle Brünnlein fließen
5 Ich hört ein Sichelein rauschen
6 Es dunkelt schon in der Heide
7 Dort nied'n in jenem Holze
8 Es geht ein dunkle Wolk herein
9 Loreley (Ich weiß nicht, was soll es bedeuten)
10 Alle Birken grünen in Moor und Heid
11 Ging ein Weiblein Nüsse schütteln
12 Die Regensburger Schneiderversammlung (Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz)
13 Kume, kum Geselle min
14 All mein Gedanken die ich hab
15 Ich fahr dahin
16 O du stille Zeit
17 Abend wird es wieder
18 Der Mond ist aufgegangen
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