paroles de chanson Niemand hört dich - Album Snippet - Nevada Tan
(Bewegt
euch)
(Bewegt
dich
doch)
Ja,
Ich
kann's
nich'
ab
Ständig
muss
ich
mich
beweisen
Regeln
hier,
Pflichten
da
Ja
klar
Bin
ich
nur
dazu
da
Um
das
zu
tun,
was
ihr
mir
sagt?
Schule,
Eltern,
Staat
Ich
frag
mich
was
geht
ab?
Denn
sieht
in
unsre
Klassen,
sieht
in
unsre
Augen
Viele
behaupten
das
die
Jugend
zuviel
raus
nimmt
Doch
wir
glauben
nicht
an
eure
Ideale
Woll'n
wir
eure
Inizialien
auf
uns
tragen?
Mhm
Warte,
ist
das
ne
Fangfrage?
Heut'
zutage
dreht
die
Welt
sich
nun
mal
anders
Die
große
Frage
ist
blickt
ihr's
irgendwann
mal?
Egal
was
wir
sagen,
wir
stoßen
auf
Granit
Weil
niemand
von
euch
sieht,
was
wirklich
mit
uns
geht
Wir
werden
tagtäglich
überschwemmt,
von
Lügen
ertränkt
Und
lernen
schon
früh,
wir
kriegen
nichts
geschenkt
Am
heutigen
Tag
erobern
wir
den
Thron
Ich
sag
"Herzlich
Willkomm'
zu
unseren
Revolution!"
Das
ist
die
Revolution
Unsrer
Generation
(Ja
Ja)
Die
neue
Zeit
beginnt
Und
wir
starten
schon
(Ja
ja
ja)
Das
ist
die
Revolution
Unsrer
Generation
Richtung
Freiheit
fernab
dieser
Station
Ständig
werden
wir
in
Schubladen
gesteckt
Zu
oft
analisiert
und
Fehler
werden
mathematisch
aufgedeckt
Doch
eure
klar
definierten
Zahlen
Auf
Papier
spiegeln
unsre
Situation
doch
niemals
wieder
(Allein
allein
allein)
Den
ganzen
Tag
zählst
du
meine
Fehler
auf
Und
weißt
du
was,
langsam
scheiß
ich
drauf
Denn
ich
will
nicht
so
werden
wie
du
Check
das
mal
Und
quatsch
nicht
so
klug
Misch
dich
nicht
in
mein
Leben
ein
Sag
mir
mal
wie
ist
denn
Deins
so
Mitte
40
und
geschieden
Mom
zu
betrügen
war
die
Spitze
des
Gipfels
Ich
hasse
deine
Lügen
Und
jetzt
kommst
du
zu
mir
Durch
meine
Tür
und
willst
mir
erklären
Wie
ich
mein
Leben
führ'
Allein,
will
ich
entscheiden,
was
gut
für
mich
ist
Allein,
will
ich
beweisen,
dass
man
mich
nicht
vergisst
Allein,
werd
ich
dir
zeigen
wie
stark
ich
sein
kann,
Allein,
werd
ich's
schaffen
und
denk
daran:
So
wie
Du
Der
sich
bei
Stress
auf
der
Stelle
verpisst
So
wie
Du
Dem
nichts
im
Leben
wirklich
wichtig
ist
So
wie
du
Dem
es
egal
ist,
wen
es
erwischt
So
wie
Du
Ich
möchte
niemals
so
werden,
niemals
so
werden
wie
du
Du
stehst
wieder
vor
mir
und
blickst
auf
mich
herab
Und
sagst
mir
dann,
was
ich
für
Fehler
gemacht
hab
Es
ist
genau
so
wie
früher
Du
bist
kein
bisschen
klüger
Und
wieder
glaubst
du,
dass
ich
dir
zuhör'
Doch
tut
mir
leid
für
den
Scheiß
Hab
ich
keine
Zeit
Wo
warst
du
bei
meiner
Geburt
und
Wo
warst
du
bei
meinem
ersten
Wort
In
deiner
Firma?
Und
dann
hast
du
deine
Sekretärin
geschwängert
Und
du
willst
mir
erklären,
wie
ich
mein
Leben
führ?
(Neustart)
Und
ich
weiß
nicht,
was
das
ist
Neustart!
Ich
muss
endlich
weg
von
hier
Ich
muss
endlich
weg
von
dir
Man
ich
halt's
hier
nicht
mehr
aus
Verdammt
ich
muss
hier
raus!
Neustart!
Ich
lass
alles
hinter
mir
Ich
lass
endlich
los
von
dir
Man
ich
muss
hier
endlich
raus
Und
mich
hält
nichts
auf!
Zu
viele
Jahre
lang
hab
ich
nichts
getan
Hab
geschworen
irgendwann
da
fang
ich
an
Mich
loszureissen,
mich
abzugrenzen,
dich
wegzuschmeissen
Und
fort
zu
rennen
Ich
hab
zulange
vorgetäuscht
glücklich
zu
sein
Du
hast
zu
lang
geglaubt
wir
waren
zu
allem
bereit
Zu
zweit
- es
tut
mir
leid,
Dies
ist
nicht
der
fall
- bitte
verzeih,
Dass
ich
jetzt
geh
doch
endlich
bin
ich
frei
Und
ich
weiß
nicht,
was
das
ist
Bis
du
mich
vergisst
Bis
du
Bis
du
mich
vergisst
Mich
vergisst
Es
gibt
Tage,
da
hab
ich
Angst
(All
die
Farben
zu
vergessen,
die
du
mir
gabst)
Es
gibt
Nächte,
da
lieg
ich
wach
(Und
denk
an
unser
Versprechen,
das
langsam
zerbrach)
Das
Bild
an
der
Wand,
fast
weiß
und
leer
(Die
Geschichte
die
wir
malten,
verblasst
immer
mehr)
Es
sollte
bleiben,
wie
damals,
doch
die
Zeit
verfärbt
sie
zu
sehr
Vorbei,
Vorbei
die
letzte
Frage
Und
ich
weiß,
verloren
sind
die
Tage
Es
ist
Vorbei,
ich
finde
neue
Ziele
Wieder
frei-
ich
weiß,
es
gibt
so
viele
Die
Vergangenheit
schweigt
Der
letzte
Sommertag
lag
nah
(Unsere
Schatten
spiegelten
sich
auf
Regennassen
schienen)
Der
Weg
nach
Hause
war
hart
(Einen
ganzen
Sommer
lang
hatten
wir
gesiegt
- und
jetzt?)
Das
Bild
in
der
Hand
war
grad
gemalt
(Die
Wochen
machten
uns
Erwachsen,
doch
- doch!)
Es
gab
nichts
Wichtigeres
als
unsern
letzten
Tag
Kennst
du
das?
Man
lebt
den
Traum
doch
irgendwann
wacht
man
auf.
Einfach
so
Kraftlos
stürzt
sie
in
ihre
Welt
-Wie
an
jedem
anderem
Tag
nimmt
sie
die
Worte
nicht
wahr,
die
der
Lehrer
lustlos
sagt-
Hilflos
verirrt
sie
sich
und
fällt
-Schnee
weht
gegen
das
Fenster
vom
Klassenzimmer.
Sie
fällt
immer
tiefer
bis
das
Klingeln
sie
verletzt,
aufblicken
lässt-
(Niemand
hört
dich...
Niemand
sieht
dich...)
Im
Eissturm
verklingt
dein
Hilfeschrei
Niemand
hört
dich
Niemand
sieht
dich
Im
Eissturm
Kämpfst
du
ganz
allein
Jeder
friert
hier
Jeder
verliert
hier
Schutzlos
liegt
sie
im
Bett
und
weint
-Zu
viel
Druck
von
allen
Seiten,
Die
Eltern
streiten
und
keiner
kann
dem
Spiel
ein
Ende
bereiten-
Die
Welt
bleibt
Steh'n
und
ihr
wird
kalt
-Sie
hat
Angst
zu
versagen,
Kann
die
vielen
Blicke
ihrer
Schulkameraden
nicht
mehr
ertragen-
(Niemand
hört
dich...
Niemand
sieht
dich)
Im
Eissturm
verklingt
dein
Hilfeschrei
Niemand
hört
dich
Alles
beginnt
auf
der
Brücke
In
der
Stadtmitte
Dort
steht
eine
junge
Mutter
und
fleht
und
betet
dafür
Dass
ihr
Sohn
dort
oben
keinen
Schritt
weiter
geht
Er
lehnt
leichtsinnig
am
Geländer
und
versteht
Die
Worte
der
Männer
nicht
mehr
Der
Helikopter
übertönt
die
Schreie
zu
sehr
Kameramänner
der
Fernsehsender
sind
vom
Weiten
Erkennbar
Die
Frage
ist:
Springt
er
oder
springt
er
nicht?
Der
Wind
weht
ihm
ins
Gesicht
und
spricht
Warum
schreist
du
nicht
Warum
verschenkst
du
dich
Wenn
die
Einsamkeit
dich
zerreißt
Warum
quälst
du
dich
Jeden
Tag
allein,
wenn
du
weinst
Wenn
der
Regen
fällt
weißt
du
es
Dunkle
Wolken
ziehen
auf
Regen
bricht
aus
Er
schaut
auf
und
glaubt
kaum,
was
er
sieht
Seine
Klassenkameraden
zeigen
mit
dem
Finger
auf
ihn
Nie
wollten
sie
ihn
wegtragen
Als
sie
ihn
zusammengeschlagen
hatten
Liessen
sie
ihn
liegen
und
filmten
ihn,
Danach
verschickten
sie
die
Videos
auf
dem
Schulhof
Das
schwemmte
Wut
hoch,
doch
nun
ist
Schluss
Springt
er,
oder
nicht?
Der
Wind
singt
ihm
sein
Gedicht
ins
Gesicht
Warum
schreist
du
nicht
Warum
verschenkst
du
dich
Wenn
die
Einsamkeit
dich
zerreißt
Warum
quälst
du
dich
Jeden
Tag
allein,
wenn
du
weinst
Wenn
der
Regen
fällt
weißt
du
es
Die
Welt
verschwimmt
im
dunklen
Grau
Es
ist
weit
wie
das
Meer
Und
vielleicht
auch
so
schwer
Ich
frag
mich,
wie
das
jetzt
mit
dir
wäre
Ich
ertrinke
innerlich
Die
Gedanken
treiben
mich
Weit,
weit
weg
zu
dir
Keine
Ahnung
was
passiert
Wenn
ich's
trotzdem
probier
Bist
du
mein
Netz
und
fängst
mich
auf?
Denn
ich
brauch
dich
schließlich
auch
Ich
entferne
mich
von
dir
Doch
ich
will
nicht
weg
von
hier
Will
Ganz
nah
bei
dir
sein
Kann
und
will
es
nicht
riskieren
Dich
und
alles
zu
verlieren
Meine
Worte
bleiben
stumm
- zum
Glück
Würden
alles
nur
zerstören
Würdest
mir
nicht
mehr
gehören
Scheint
wohl
besser
so
Wie
es
gerade
ist
Jetzt
schrei
ich's
ganz
laut
raus
Hoffe
dann,
du
Manchmal
sehe
ich
noch
ein
Licht
am
Ende
des
Tunnels
Manchmal
weiß
ich
wirklich
nicht
wie
spät
es
ist
Manchmal
glaube
ich
zu
wissen,
was
wirklich
wichtig
ist
Manchmal
hab
ich
das
Gefühl
dass
mich
das
Leben
vergisst
Ich
führ
jeden
Tag
einen
Kampf
in
Gedanken
Ob
das
was
ich
tue
wirklich
richtig
ist
Weißt
du
was
die
Uhr
geschlagen
hat?
Ich
weiß
es
nicht
Frag
mich:
Was
hab
ich
falsch
gemacht?
Und
wieder
kein
Ende
in
Sicht
Warum
kann's
nicht
aufhören
Die
Hoffnung
zieht
an
mir
vorbei
Ich
schau
dich
an
sehe
es
ein
Alles
endet
hier...
Auch
wenn
du
wieder
vor
mir
stehst
Alles
endet
hier
- selbst
wenn
du
deine
Welt
umdrehst
Alles
endet
hier
- sogar
wenn
du
noch
weiter
flehst
Ich
hoffe,
dass
du
das
verstehst
Heller
als
Der
Tag
Und
dunkler
als
die
Nacht
Immer
wieder
schweißgebadet
Bin
ich
neben
dir
erwacht
Damals
hätte
ich
nie
gedacht
Dass
ich
am
heutigen
Tag
Mich
über
unsre
Vergangenheit
und
unsrer
Zeit
beklag
Denn
Wir
liefen
im
Kreis
doch
haben's
nicht
gesehen
Wir
schliefen
zu
zweit
Man
ich
kann's
nicht
verstehen
Jetzt
schlag
ich
gegen
Wände
Nichts
hält
mich
mehr
fest
Und
jeder
neue
Tag
Ist
wie
ein
neuer
Test
Ich
weiß
nicht
ob
ich
schlaf
Bin
ich
gefangen
oder
wach?
Die
Einsamkeit
macht
mich
so
schwach
Ich
habe
viel
geweint
War
am
Ende
und
allein
Die
Kälte
friert
mich
ein
Ich
versuch
stark
zu
sein
(Ich
starr
nächtelang
an
die
weiße
Wand
Hab
jedes
Gefühl
aus
meinem
"Ich"
verbannt
Hab
aus
Angst
angefangen
die
Sekunden
zu
zählen
Noch
ein
Paar
Stunden
und
ich
geh
meinen
schlimmsten
Weg)
Und
der
Schmerz
vergeht
nicht
Es
geht
nicht
Du
fehlst
mir
hier
Dein
Echo
zerschlägt
meine
Wand
Trümmer
der
Realität,
über
die
ich
geh,
und
ich
versteh
Es
ist
zu
spät
Dein
Echo
frisst
meinen
Verstand
Es
verhallt
tief
in
mir,
Es
wird
kalt
und
ich
spür,
wie
ich
mich
verlier
Der
fensterlose
Raum
Ist
kalt
und
voll
mit
Staub
Kann
meinen
Augen
kaum
noch
trauen
Die
Vergangenheit
zerreißt
mich
Ich
hoff
so
sehr
ich
schlaf
Weck
mich
nicht
auf
Weil
ich
das
niemals
schaff
(Es
ist
so
schwer,
die
vielen
Bilder
fühlen
Die
kalten
Wände
zu
berühren
Deine
Schmerzen
zu
spüren
Es
ist
so
schwer,
durch
eine
Welt
zu
gehen
In
der
Bilder
von
dir
Noch
10
Jahre
später
Wiederkehren)
Das
ist
die
letzte
Mahlzeit
Bevor
ich
meine
Sachen
pack
Das
war
die
letzte
Wahrheit
Bevor
ich
euch
verlass
Ich
spür
den
letzten
Luftzug
Den
mir
diese
Stadt
aufdrückt
Es
beginnt,
ich
fahre
los
Und
werf'
keinen
letzten
Blick
zurück
Ich
lass
die
Sonne
heller
brennen
Weil
ich
nur
ein
Leben
zu
leben
hab
Ich
lass
sie
brennen
so
lang
sie
kann
Und
ich
geh
ab
(Geht
ab,
geht
ab)
Das
ist
die
erste
Mahlzeit
Die
ich
im
neuen
Leben
nehm'
Ich
spüre
jetzt
die
Wahrheit!
Genieße
alles
oder
nichts
Ich
sehe
das
Licht
der
Freiheit
Und
verbrenn'
im
hellen
Schein
Unser
Leben
ist
viel
zu
kurz
Um
nur
scheiße
drauf
zu
sein
Ich
lass
die
Sonne
heller
brennen
Weil
ich
nur
ein
Leben
zu
leben
hab
Ich
lass
sie
brennen
so
lang
sie
kann
Weil
ich
nur
ein
Leben
zu
leben
hab
Ich
lass
die
Erde
schneller
drehen,
Weil
ich
nur
ein
Leben
zu
leben
hab
Ohne
Licht
auf
dunklen
Wegen
ganz
allein
Meine
Umgebung
wächst
doch
ich
bleib
klein
Zu
viel
getrunken
Und
zu
wenig
gelacht
Nichts
mehr
gegessen
Und
die
Nächte
durchgemacht
Warum
blick
ich
nur
auf,
wenn's
keiner
sieht,
Warum
blick
ich
nur
auf,
wenn
es
dich
nicht
mehr
gibt?
Ein
neuer
Tag
beginnt,
Eine
neue
Hoffnung.
Ein
erneutes
Ende,
für
mich.
Wieder
ein
Kapitel,
Doch
meine
Rolle
stirbt
für
dich.
Jetzt
- lass
schon
los,
Denn
ich
muss
gehen.
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.