paroles de chanson Die Geister die ich rief - OOMPH!
Mein
Schicksal
war
ein
leeres
Blatt
Papier
kann
so
geduldig
sein.
Ich
hatte
dieses
Warten
satt
Seit
Wochen
fiel
mir
nichts
mehr
ein.
Ich
starrte
in
das
Dunkel
meines
Raums
Nach
Stunden
schlief
ich
endlich
ein.
Sie
kamen
aus
der
Tiefe
meines
Traums
Und
krochen
in
mein
Herz
hinein.
Plötzlich
waren
sie
in
meiner
Phantasie
Doch
sie
hatten
ihren
Preis.
Siehst
du
nicht
die
Geister,
die
ich
rief?
Kamen
in
der
Nacht,
während
ich
schlief.
Wurden
hier
im
Dunkel
viel
zu
groß.
Die
Geister,
die
ich
rief,
lassen
mich
nicht
mehr
los.
Man
schlug
mir
einen
Handel
vor
Ich
willigte
nur
zögernd
ein.
Auch
wenn
ich
den
Verstand
verlor
Ich
wollte
doch
berühmter
sein.
Dafür
gaben
sie
mir
diese
Melodie
Doch
sie
hatte
ihren
Preis.
Siehst
du
nicht
die
Geister,
die
ich
rief?
Kamen
in
der
Nacht,
während
ich
schlief.
Wurden
hier
im
Dunkel
viel
zu
groß.
Die
Geister,
die
ich
rief,
lassen
mich
nicht
mehr
los.
Immer
neue
Güsse
bringen
sie
herein
Tausend
schwarze
Flüsse
stürzen
auf
mich
ein.
Hör
mich
an,
oh
Meister,
meine
Not
ist
groß:
Die
ich
rief,
die
Geister,
werd'
ich
nie
wieder
los.
Siehst
du
nicht
die
Geister,
die
ich
rief?
Kamen
in
der
Nacht,
während
ich
schlief.
Wurden
hier
im
Dunkel
viel
zu
groß.
Die
Geister,
die
ich
rief,
lassen
mich
nicht
mehr
los.
Die
Geister,
die
ich
rief,
lassen
mich
nicht
mehr
los.
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