Destino Nas Esporas - Os Monarcas traduction en allemand

Destino Nas Esporas

Aos trancos e barrancos, vou trotando mundo afora
Levando a vida por diante e o destino nas espora′
Me chego ao cair da noite e me vou na luz da aurora
Rebenqueando a solidão, sei onde a tristeza mora

Procuro meu rumo certo, mas não consigo encontrá-lo
O tempo velho me cobra e a sorte me dá pealo
Por isso, meu mundo gira nas patas do meu cavalo
Enquanto a gaita me adoça, levo a vida nesse embalo

Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz
Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz

Nesse mundo sem fim, vou pra onde o vento vai
O Sol quente não me abate e a geada me distrai
Lá por vez, eu tomo uns tragos em memória de meu pai
Fico igual bambu do campo, cambaleia, mas não cai

Não tenho patrão, nem dona, eu sou senhor de mim mesmo
Nasci feio e magricela, apelido Contrapeso
A feiura é guarda costa de quem vai troteando a esmo
E pra que graxa no couro se eu não nasci pra torresmo?

Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz
Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz

Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz
Upa! Upa! Meu cavalo, o caminho a gente faz
Quem não tem pra quem voltar, só deixa poeira pra traz

Schicksal in den Sporen

Rumpelnd und stolpernd reite ich durch die weite Welt
Trage das Leben vor mir und das Schicksal in den Sporen
Komme ich bei Einbruch der Nacht und gehe im Licht der Morgenröte
Peitsche die Einsamkeit, ich weiß, wo die Trauer wohnt

Suche meine richtige Richtung, aber ich finde sie nicht
Die alte Zeit fordert mich und das Glück gibt mir einen Tritt
Darum dreht sich meine Welt in den Hufen meines Pferdes
Während das Akkordeon mich süßt, nehme ich das Leben in diesem Rhythmus

Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück
Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück

In dieser endlosen Welt gehe ich, wohin der Wind weht
Die heiße Sonne schwächt mich nicht und der Frost lenkt mich ab
Hin und wieder trinke ich einen Schluck zum Gedenken an meinen Vater
Werde wie Bambus auf dem Feld, taumle, aber falle nicht

Ich habe keinen Herrn, keine Herrin, ich bin mein eigener Herr
Ich wurde hässlich und dünn geboren, Spitzname Gegengewicht
Hässlichkeit ist Leibwächter für die, die ziellos traben
Und warum Fett auf dem Leder, wenn ich nicht zum Braten geboren bin?

Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück
Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück

Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück
Hü! Hü! Mein Pferd, den Weg machen wir selbst
Wer niemanden hat, zu dem er zurückkehrt, lässt nur Staub zurück