paroles de chanson Arme Sau - Prinz Pi
Lucry
Ich
hab'
geglaubt,
dass
ich
jetzt
sicher
bin
Oder
genug
vorbereitet
immerhin
Sicher
genug
für
deine
alten
Tricks
Die
doch
immer
wieder
funktionieren
gegen
mich
Du
hast
mich
die
ersten
Jahre
abgescannt
Dich
getarnt
als
einen
schwachen
Mensch
In
dem
tief
drin
ein
Feuer
für
die
Rache
knistert
Weil
ihn
irgendwann,
irgendwas
mal
krass
gefickt
hat
Vielleicht
schon
ganz
früh
in
der
Kindheit
noch
Das
Kind
von
damals
sitzt
tief
in
einem
finstren
Loch
Um
sich
den
Körper
des
Erwachsenen
wie
einen
Mantel
Das
nicht
anders
kann,
als
jeden
wie
ein'n
Scheiß
behandeln
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
Wer
selber
schwach
ist,
sucht
dein'n
wunden
Punkt
genauer
Ihr
habt
gute
Gespräche
in
den
Stunden,
die
das
dauert
Doch
wenn
er
irgendwann
weiß,
wo
er
dich
treffen
muss
Dann
braucht
er
nur
ein'n
Satz
für
den
perfekten
Schuss
Denn
dann
ist
er
endlich
in
der
Oberhand
Dass
du
siehst,
wie
schwach
er
selber
ist,
ist
seine
große
Angst
Doch
er
hat
dich
irgendwie
ausgehebelt
Vorher
das
schlechte
Gefühl
in
deinem
Bauch
geknebelt
Jetzt
hält
er
dich
fest
in
einem
fiesen
Griff
Denn
er
ist
ganz
unten
und
er
zieht
dich
mit
Jeder
Versuch
zur
Befreiung
zieht
deine
Fesseln
enger
Er
weiß,
welchen
Knopf
er
drücken
muss
und
drückt
ihn
länger
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
Du
bist
kaputt,
in
dir
ist
Chaos
gestaut
Öffnest
du
dein'n
Mund,
kommt
es
langsam
heraus
Anfang
war
es
nur
in
einem
Zimmer,
später
im
Haus
Du
bringst
ungebetene
Gäste,
die
geh'n
nie
wieder
raus,
denn
Du
bist
kaputt,
in
dir
ist
Chaos
gestaut
Und
öffnest
du
dein'n
Mund,
kommt
es
langsam
heraus
Anfang
war
es
nur
in
einem
Zimmer,
später
im
Haus
Du
bringst
ungebetene
Gäste,
die
geh'n
nie
wieder
raus
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
Es
kann
keinen
Frieden
geben
in
dei'm
Leben
Du
willst
nur
den
Schmerz
in
dir
weitergeben
Du
willst
keine
Liebe,
du
willst
nur
ein'n
Kampf
Den
keiner
von
beiden,
die
streiten,
auch
gewinnen
kann
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