paroles de chanson Wie Soll Ich Dich Empfangen - Regensburger Domspatzen & Roland Buchner
Wie
soll
ich
dich
empfangen
Und
wie
begegn'
ich
dir,
O
aller
Welt
Verlangen,
O
meiner
Seelen
Zier?
O
Jesu,
Jesu,
setze
Mir
selbst
die
Fackel
bei,
Damit,
was
dich
ergötze,
Mir
kund
und
wissend
sei.
Dein
Zion
streut
dir
Palmen
Und
grüne
Zweige
hin,
Und
ich
will
dir
in
Psalmen
Ermuntern
meinen
Sinn.
Mein
Herze
soll
dir
grünen
In
stetem
Lob
und
Preis
Und
deinem
Namen
dienen,
So
gut
es
kann
und
weiß.
Was
hast
du
unterlassen
Zu
meinem
Trost
und
Freud,
Als
Leib
und
Seele
saßen
In
ihrem
größten
Leid?
Als
mir
das
Reich
genommen,
Da
Fried
und
Freude
lacht,
Da
bist
du,
mein
Heil,
kommen
Und
hast
mich
froh
gemacht.
Ich
lag
in
schweren
Banden,
Du
kommst
und
machst
mich
los;
Ich
stand
in
Spott
und
Schanden,
Du
kommst
und
machst
mich
groß
Und
hebst
mich
hoch
zu
Ehren
Und
schenkst
mir
großes
Gut,
Daß
sich
nicht
läßt
verzehren,
Wie
irdisch
Reichtum
tut.
Nichts,
nichts
hat
dich
getrieben
Zu
mir
vom
Himmelszelt,
Als
das
geliebte
Lieben,
Damit
du
alle
Welt
In
ihren
tausend
Plagen
Und
großen
Jammerlast,
Die
kein
Mund
kann
aussagen,
So
fest
umfangen
hast.
Das
schreib
dir
in
dein
Herze,
Du
hochbetrübtes
Heer,
Bei
denen
Gram
und
Schmerze
Sich
häuft
je
mehr
und
mehr.
Seid
unverzagt,
ihr
habet
Die
Hilfe
vor
der
Tür;
Der
eure
Herzen
labet
Und
tröstet,
steht
allhier.
Ihr
dürft
euch
nicht
bemühen,
Noch
sorgen
Tag
und
Nacht,
Wie
ihr
ihn
wollet
ziehen
Mit
eures
Armes
Macht.
Er
kommt,
er
kommt
mit
Willen,
Ist
voller
Lieb
und
Lust,
All
Angst
und
Not
zu
stillen,
Die
ihm
an
euch
bewußt.
Auch
dürft
ihr
nicht
erschrecken
Vor
eurer
Sündenschuld;
Nein,
Jesus
will
sie
decken
Mit
seiner
Lieb
und
Huld.
Er
kommt,
er
kommt
den
Sündern
Zum
Trost
und
wahren
Heil,
Schafft,
daß
bei
Gottes
Kindern
Verbleib
ihr
Erb
und
Teil.
Was
fragt
ihr
nach
dem
Schreien
Der
Feind
und
ihrer
Tück?
Der
Herr
wird
sie
zerstreuen
In
einem
Augenblick.
Er
kommt,
er
kommt,
ein
König,
Dem
wahrlich
alle
Feind
Auf
Erden
viel
zu
wenig
Zum
Widerstande
seind.
Er
kommt
zum
Weltgerichte:
Zum
Fluch
dem,
der
ihm
flucht,
Mit
Gnad
und
süßem
Lichte
Dem,
der
ihn
liebt
und
sucht.
Ach
komm,
ach
komm,
o
Sonne,
Und
hol
uns
all
zumal
Zum
ewgen
Licht
und
Wonne
In
deinen
Freudensaal.
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