paroles de chanson Tausendmal - S.T.S.
Das
Feuer
flackert
im
Kamin
Und
i
häng'
in
meinem
Sessel
drin
Wie
Nebelschwaden
Zieh'n
die
Jahr'
vorbei
Es
fall'n
mir
gold'ne
Zeiten
ein
Tiefschwarze
Löcher
und
Sonnenschein
Und
a
paar
Freund
Die
heute
net
mehr
sind
So
vieles
is
anders
So
vieles
is
neu
Manchmal
komm'
i
net
mit
Manchmal
bin
i
dabei
In
einem
Gestrüpp
Wo
du
noch
nie
warst
Kann
man
sich
auch
verirr'n
Laut
und
grell
is
heut
modern
Morg'n
wird's
wieder
leiser
werd'n
Und
Gewitter
kommen
Wann
sie
woll'n
Das
Leb'n
is
a
Spiel
Und
i
spiel
halt
mit
I
hol
mir
a
Bier
und
i
Hol
mir
einen
Tschick
Man
kann
wunderbar
g'winnen
Und
manchmal
ganz
bös
verlier'n
Tausendmal
alles
g'seh'n
Und
es
is
immer
wieder
neu
S'Hirn
zermartert,
die
ganze
Nacht
Immer
die
gleiche
Quälerei
Tausendmal,
nix
hilft
so
sehr
Wie
der
Blick
auf's
weite
Meer
Und
es
rennt
die
Zeit
Und
die
Ewigkeit
is
heut
Jeder,
mit
dem
i
z'tun
g'habt
hab
Bleibt
in
mein
Kopf
drin
bis
in's
Grab
Selbst
wenn
du
ihn
loswerd'n
willst
Dann
geht
das
net
Verletz'n,
verlieb'n
Schlag'n,
verzeih'n
Heute
geht
alles
schneller
Aber
das
wird
so
bleib'n
A
Blume
verwelkt
und
a
And're
fangt
an
zu
blüh'n
Tausendmal
alles
g'seh'n
Und
es
is
immer
wieder
neu
S'Hirn
zermartert,
die
ganze
Nacht
Immer
die
gleiche
Quälerei
Tausendmal,
nix
hilft
so
sehr
Wie
der
Blick
auf's
weite
Meer
Und
es
rennt
die
Zeit
Und
die
Ewigkeit
is
heut
Tausendmal
alles
g'seh'n
Und
es
is
immer
wieder
neu
S'Hirn
zermartert,
die
ganze
Nacht
Immer
die
gleiche
Quälerei
Tausendmal,
nix
hilft
so
sehr
Wie
der
Blick
auf's
weite
Meer
Und
es
rennt
die
Zeit
Und
die
Ewigkeit
is
heut
Tausendmal
alles
g'seh'n
Und
es
is
immer
wieder
neu
S'Hirn
zermartert,
die
ganze
Nacht
Immer
die
gleiche
Quälerei
Tausendmal,
nix
hilft
so
sehr
Wie
der
Blick
auf's
weite
Meer
Und
es
rennt
die
Zeit
Und
die
Ewigkeit
is
heut
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