paroles de chanson Wann sind wir daheim - Samsas Traum
Auf
dem
Meer,
dem
stummen
Spiegel,
Gleiten
wir
langsam
bergab,
Ich
weiß
ganz
genau,
was
mir
die
Kraft
Zum
Fäuste
ballen
gab:
Deine
Liebe
ist
mein
Wille,
Durch
den
alles
steht
und
fällt,
Um
uns
glätten
sich
de
Wogen,
Doch
im
herzen
brennt
die
Welt.
Heute
tausche
ich
mein
Leben
Geben
aller
Träume
Wiederkehr
Und
schiebe
mit
zerrissnen
Händen
Unser
Schicksal
hin
und
her:
Sobald
wir
auf
der
Insel
sind,
Wird
uns
der
Himmel
küssen.
Weil
ich
nicht
einmal
mehr
Wasser
will,
Wirst
Du
es
trinken
müssen.
Wieder
siehst
Du
mich
aus
Augen,
Blau
wie
Murmeln
fragend
an
Und
flüsterst:
Wann?
Wann
sind
wir
daheim?
Ich
deute
auf
den
Nebel,
Der
das
Boot
Mit
traurigen
Gespenstern
Gänzlich
zu
bedecken
droht.
Die
Lider
werden
mir
zwischen
Den
Ruder
bald
zur
Last,
Ich
hauche:
Fast,
fast...
Fast
sind
wir...
Durch
den
größten
aller
Spiegel
Schneidet
Deine
kleine
Hand
Wie
das
Messer
durch
den
Körper,
Der
mich
mit
der
Zeit
verband,
Wie
das
Schwert
meiner
Gedanken,
Das
im
Nacken,
stets
bereit,
Mich
von
jedes
Menschen
Näh,
Jeder
Freundschaft
leis'
entzweit.
Heute
leg'
ich
in
die
Waage,
Was
ich
noch
entbehren
soll,
Durch
knapp
dreißig
Jahre
Zukunft
Ist
die
Schale
endlich
voll,
Heute
tausche
ich
mein
Leben
Gegen
Deine
Wiederkehr,
Heute
jag'
ich
meinem
Schicksal
Unbeirrbar
hinterher:
Kurz
vor
dem
Gipfel
wirst
Du
Den
Wind
in
den
Wipfeln
hören,
Ich
werde
nicht
mehr
sprechen,
Kein
Wort
soll
die
Schönheit
stören.
Wenn
die
Linie
meiner
Lippen
Sich
Dir
nicht
mehr
öffnen
kann
Flehst
Du:
Sag',
wann?
Wann
sind
wir
daheim?
Du
drehst
den
Kopf
Und
gräbst
Dich
in
mich
ein,
Schläfst
felsenfest
an
meinem
Herz.
Das
schwer
ist
wie
ein
Stein.
Gedanken
sind
zum
Denken
da,
Sie
machen
keine
Rast,
Ich
fühle:
Fast,
fast...
Fast
sind
wir...
Ich
sehne
den
Morgen
des
Mitleids
herbei,
Ist
eine
gefangen,
ist
keine
je
frei.
Die
Hand
von
den
Sternen,
Zurück
in
den
Staub:
Will
ein
Mensch
nicht
hören,
Ist
jeder
Mensch
taub.
Sobald
wir
auf
der
Spitze
sind,
Muss
ich
mich
niederlegen,
Im
Gras
werde
ich
ruhen
und
mich
Nicht
vom
Fleck
bewegen.
Du
wirst
darüber
rätseln,
ob
je
Leben
durch
mich
rann
Und
schreien:
Wann?
Wann
sind
wir
daheim?
Kaum
hast
Du
diesen
Satz
Heraus
geschrien,
Bemerkst
Du,
dass
die
Wolken
Langsam
über
den
Berg
zieh'n.
Der
Tod
kennt
selbst
beim
Streben
Nach
Vollendung
keine
Hast,
Ich
seufze:
Fast,
fast...
Fast
sind
wir...
Wenn
unser
Ziel
erreicht
ist,
Werd'
ich
nicht
mehr
atmen
wollen,
Um
der
Liebe
in
uns
beiden
Aufrichtig
Tribut
zu
zollen.,
Du
erkennst,
dass
all
das
nie
ein
Traum,
Sondern
die
Wahrheit
war
Und
Du
rufst:
Ja!
Ja,
jetzt
sind
wir
daheim.
Erst
wenn
der
Frieden
Nicht
mehr
fällt,
Ist
die
Sekunde
da,
In
der
mein
Leben
etwas
zählt.
Alles,
was
ich
geben
konnte,
Das
hab'
ich
gegeben,
Dreh'
Dich
niemals
nach
mir
um,
Denn
Du
wirst
leben,
weiter
leben,
Ewig
leben.
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