paroles de chanson Süchtig nach Schmerz - Thomas Godoj
Wir
waren
wie
Pech
und
Schwefel
Uns
konnte
man
nicht
trennen
Brachten
unser
Universum
Zum
brennen
Zum
brennen
Doch
die
Zeit
hat
uns
verändert
Wir
drehen
uns
nur
noch
im
Kreis
Unsere
Träume
sind
in
Farbe
Das
Leben
ist
Schwarz-Weiß
Aber
Manchmal
stell
ich
mir
die
Frage
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
zu
weit
gehen
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
uns
verlieren
Es
tut
weh
Und
es
bricht
mir
das
Herz
Doch
vielleicht
bin
ich
süchtig
Nach
diesem
Schmerz
Wir
tragen
uns
auf
Händen
Lassen
uns
ins
Bodenlose
fallen
Wir
lieben
es
zu
kämpfen
Weil
wir
uns
so
gefallen
Wir
waren
auf
den
höchsten
bergen
Wie
kommen
wir
aus
dem
Tal
Es
wird
immer
schwerer
Von
mal
zu
mal
Aber
manchmal
stell
ich
mir
die
Frage
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
zu
weit
gehen
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
uns
verlieren
Es
tut
weh
Und
es
bricht
mir
das
Herz
Doch
vielleicht
bin
ich
süchtig
Nach
diesem
Schmerz
Ja
ich
weiß
ich
bin
süchtig
Nach
diesem
Schmerz
Hab
dich
erträumt
und
gesucht
und
gefunden
Ich
kann
dich
spür'n
kann
dich
fühl'n
in
den
Wunden
Oh
hör
niemals
damit
auf
Wir
waren
wie
Pech
und
Schwefel
Uns
konnte
man
nicht
trennen
Brachten
unser
Universum
Zum
brennen
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
zu
weit
gehen
Glaubst
du
nicht
Dass
wir
uns
verlieren
Es
tut
weh
Und
es
bricht
mir
das
Herz
Doch
vielleicht
bin
ich
süchtig
Nach
diesem
Schmerz
Ja
ich
weiß
ich
bin
süchtig
Nach
diesem
Schmerz
1 Magnetisch - Akustik Version
2 Aus freien Stücken - Akustik Version
3 Genau der Moment
4 Magnetisch
5 Reklamation
6 Das finstere Tal
7 Beste Entscheidung
8 Aus freien Stücken
9 Wie das Leben klingt
10 Ein Fisch bot sich zum Essen an
11 Süchtig nach Schmerz
12 Endlosschleife
13 Dir so nah
14 Du rennst
15 Seite an Seite
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