Valerie Link feat. Martin Atomic Bohm @ MG-SOUND Studios Vienna - Zeit in einer Flasche paroles de chanson

paroles de chanson Zeit in einer Flasche - Valerie Link feat. Martin Atomic Bohm @ MG-SOUND Studios Vienna




Wir reisen ab, ich muss zurück nach New York. Das alte Europa macht mich krank
Schon heute?
Ich werd' nicht schlau aus dir, Kind. Ich denke, du machst dir nichts aus Monte Carlo
Ich hab' mich dran gewöhnt
Worauf wartest du? Pack deine Sachen
Hallo, Rezeption. Verbinden Sie mich bitte mit Mr. de Winters Zimmer
Sind Sie sicher. Vielen Dank. Merci beaucoup Monsieur
Lieber Gott, ich möchte ihn noch einmal sehen
Nein, ich weine nicht
Statt mich selber zu bedauern
Möchte ich dankbar sein für das was war
Mir bleibt ja die Erinnerung
Etwa an den Tag über der Küste
Du sahst wie gebannt hinab aufs Meer
Weil mir kalt und schwindlig war
Wollte ich zurück zum Wagen geh'n
Da hielt deine Hand mich fest
Du hast mich angeseh'n
Und sanft mein Haar berührt
Ich wünsch' mir, ich würde wissen
Wie Erinnerung lebendig bleibt
Wie man den Augenblick
In dem das Schweigen sank
Vor dem Vergeh'n bewahrt
Ich wollte ich wüst'
Wie man Zeit in eine Flasche füllt
Dann müsst' ich sie nur öffnen und schon
Wär' alles wieder so wie es war
Mir war ja von Anfang klar
Dass es nicht dauern kann
Und doch gibt es nichts zu bereuen
Jedes Bild, jedes Wort lebt in mir fort
Ich wünsch' mir, ich würde wissen
Wie Erinnerung lebendig bleibt
Wie man den Augenblick
In dem die Sehnsucht starb
Vor dem Vergeh'n bewahrt
Und dass ich dich verlier'
Fiele mir nicht ganz so schwer
Bliebe mir die Zeit in einer Flasche
Die Zeit, die ich hatte, mit dir
Lass die Flasche lieber zu. Manchmal steckt ein Dämon drin
Maxim, wie gut dich noch einmal zu sehen
Was soll das den heißen?
Mrs. van Hopper will abreisen. Wir fahren nach New York
Und du begleitest sie?
Ich muss. Du weißt doch, ich bin ihre angestellte, ich kann es mir nicht leisten wählerisch zu sein
Nun gut, Mrs. van Hopper will also wieder heim? Ich auch. Sie fährt nach New York und ich fahre nach Manderley, wohin möchtest du? Du kannst wählen
Bitte, Maxim, lass die Scherze. Mach es mir nicht noch schwerer
Vor dem Frühstück mache ich nie Scherze. Entscheide dich, New York oder Manderley
Soll das etwa heißen, du bietest mir eine Stellung an? Als deine Sekretärin oder so
Nein. Kleiner Dummkopf. Ich frage dich, ob du mich heiraten willst
Du fragst... Was?
Ich will, dass du meine Frau wirst. Was hältst du davon
Ich weiß nicht. Ich gehöre doch nicht in deine Welt
Gut. Also nein. Und ich dachte du liebst mich
Aber das tue ich ja. Ich liebe dich. Mehr als alles auf der Welt
Manderley wird dir gefallen
Bist du so weit? Wir müssen noch die Ko... ohh! Mr. de Winter, was für eine unerwartete Freude. Sie sind gekommen, um mir Adieu zu sagen. Wie nett von Ihnen
Ähm tja. Um ehrlich zu sein, ich wollte Ihnen nur mitteilen, Ihre Gesellschafterin wird Sie nicht nach New York begleiten können
Wieso das?
Wir heiraten
Wie Bitte?!
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Reise Mrs. van Hopper und grüßen Sie New York von mir. Ich lasse inzwischen dein Gepäck auf meine Suite bringen
Offenbar hab' ich dich unterschätzt. Weiß Gott, stille Wasser sind tief. Tennisstunden, dass ich nicht lache! Du hast mich hintergangen
Dass Sie das denken, Mrs. van Hopper, tut mir leid
Du solltest dir selbst leidtun. Was glaubst du denn, was dich dazu befähigt Herrin von Manderley zu werden
Ich liebe ihn
Rebecca de Winter, das war eine Dame von Welt. Von ihren Gesellschaften sprach ganz England
Ich werde ihn nicht enttäuschen
Mach dich nicht lächerlich, Lady de Winter, ha!



Writer(s): Michael Kunze, Sylvester Levay


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