paroles de chanson Die Lindenwirtin - Willy Schneider
Keinen
Tropfen
im
Becher
mehr
Und
der
Beutel
schlaff
und
leer,
Lechzend
Herz
und
Zunge.
Angetan
hat
mir's
dein
Wein,
Deiner
Äugelein
heller
Schein,
Lindenwirtin,
du
junge,
Lindenwirtin,
du
junge!
Angekreidet
wird
hier
nicht,
Weil's
an
Kreide
uns
gebricht,
Lacht
die
Wirtin
heiter.
Hast
du
keinen
Heller
mehr,
Gib
zum
Pfand
dein
Ränzel
her,
Aber
trinke
weiter,
Aber
trinke
weiter!
Tauscht
der
Bursch
sein
Ränzel
ein
Gegen
einen
Krug
voll
Wein,
Tät
zum
Gehn
sich
wenden.
Spricht
die
Wirtin:
Junges
Blut,
Hast
ja
Mantel,
Stab
und
Hut;
Trink
und
laß
dich
pfänden,
Trink
und
laß
dich
pfänden!
Da
vertrank
der
Wanderknab
Mantel,
Hut
und
Wanderstab,
Sprach
betrübt:
Ich
scheide.
Fahre
wohl,
du
kühler
Trank,
Lindenwirtin
jung
und
schlank,
Liebliche
Augenweide,
Liebliche
Augenweide!
Spricht
zu
ihm
das
schöne
Weib:
Hast
ja
noch
ein
Herz
im
Leib,
Laß
es
mir
zum
Pfande!
Was
geschah,
ich
tu's
euch
kund:
Auf
der
Wirtin
rotem
Mund
Heiß
ein
andrer
brannte,
Heiß
ein
andrer
brannte!
Der
dies
neue
Lied
erdacht,
Sang's
in
einer
Sommernacht
Lustig
in
die
Winde.
Vor
ihm
stund
ein
volles
Glas,
Neben
ihm
Frau
Wirtin
saß
Unter
der
blühenden
Linde,
Unter
der
blühenden
Linde.
1 Wien Die Reben Am Rhein Wieder Blühen
2 Wenn das Wasser im Rhein Goldner Wein Wär'
3 Warum Ist Es Am Rhein So Shön
4 Schütt' die Sorgen in ein Gläschen Wein
5 In Mainz Am Schönen Rhein
6 Ich Hab' Den Vater Rhein In Seinem Bett Gesehen
7 Fein, Fein Schmeckt Uns Der Wein
8 Wenn Abends die Heide träumt
9 Man müsste nochmal zwanzig sein
10 Die Lindenwirtin
11 Kornblumenblau
12 Das Kanns Du Nicht Ahnen
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