paroles de chanson Der schwarze Tod - Wolfgang Ambros
In
eure
Bäuche
Schleicht
si
a
Seuche,
A
jeder
zweite
is
a
Leiche
Und
wer
net
muagn
verfäut,
Verfäut
scho
heit.
In
jeder
Eckn
Nur
Angst
und
Schreckn,
Alle
verreckn
Und
wer
net
muagn
verfäut,
Verfäut
scho
heit.
Ja,
wer
net
muagn
verfäut,
Verfäut
scho
heit.
Eingehüllt
in
schwarzes
Leinen,
Liegen
sie
dahingerafft,
Mit
vermodernden
Gebeinen,
Der
schwarze
Tod
hat
es
geschafft.
Dies
irae,
Dies
illa.
Eingefallen
sind
die
Wangen,
Ausgemergelt
jeder
Leib,
Weinen,
Trauern,
Zittern,
Bangen.
Sterben
heißt
der
Zeitvertreib.
Dies
irae,
Dies
illa.
Dies
irae,
Dies
illa.
Alles
platzt
auf,
Alles
platzt
auf,
Und
das
hat
seinen
Grund:
Denn
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund.
Ja,
ja,
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Des
is,
des
is,
des
is
net
gsund.
(Ein
charmanter
Wiener:
Ja,
küß
das
Handerl,
das
zarte,
das
weiße
...
Oh
Pardon,
Madame
sind
ja
mit
einer
Pestbeuln
inkommodiert!)
Alles
platzt
auf,
Alles
platzt
auf,
Daß
an
schlecht
werden
kunnt!
Denn
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund.
Ja,
ja,
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Des
is,
des
is,
bei
Gott
net
gsund.
(Ein
Wiener
vom
Grund:
Geh
Peperl,
laß
mi
in
die
Korsetterl!
Na,
habe
die
Ehre,
lauter
Pestbeuln!)
Alles
platzt
auf,
Alles
platzt
auf,
Jetzt
wirds
boid
zu
bunt!
Denn
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund.
Ja,
ja,
der
Schleim
schlatzt
schlitzig
aus
dem
Schlund,
Schlund,
Des
is,
des
is,
des
is
net
gsund
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