Xirú Missioneiro - Mundo Missioneiro - traduction des paroles en allemand

Mundo Missioneiro - Xirú Missioneirotraduction en allemand




Mundo Missioneiro
Missionarische Welt
Voltei no meu pago pra pisar na grama Cheirar o campo do Legoamirim
Ich kehrte heim, um das Gras zu betreten, Den Duft des Feldes von Legoamirim zu riechen
Rever o rastro da carreta grande
Die Spur des großen Karrens wiederzusehen
Nem tocas o rimo no de cupim
Nicht mal berühre ich den Rhythmus am Termitenbaum
Encher a pipa na fonte nativa
Den Drachen an der Quelle füllen
Caminhar por cima da taipa do açude Fazer aquilo que eu tinha feito
Über den Damm des Staubeckens wandern Das tun, was ich schon tat
E alguma coisa que ainda não pude
Und etwas, das ich noch nicht konnte
Vi as raízes viradas pra cima
Ich sah die Wurzeln nach oben gedreht
E o capão que tinha cortaram também
Und das Gehölz, das dort war sie haben es gefällt
E aquele campestre onde pastava o gado
Und jene Weide, wo das Vieh einst graste
tudo virado nem grama não tem
Ist alles umgepflügt, kein Gras mehr da
Viraram rastros, arrancaram pastos
Sie vernichteten Spuren, rissen Weiden aus
E o Guamirinzal fizeram fogo em tocha Não vi Quero-Quero, nem canto de Grilo
Und den Guamirinzal brannten sie als Fackel ab Kein Kiebitz, kein Grillenzang zu hören
E o velho Zorrilho não tem mais a toca
Und der alte Zorrilho hat kein Zuhause mehr
O mangueirão de Luareijão roliço de cerne mociço
Der große Pferch von Luareijão, rund und hart aus Kernholz
Queimaram as tronqueiras
Sie verbrannten die Baumstümpfe
Do Sinamomo que tinha copado
Des Zimtbaums, der einst die Krone trug
Caiu abraçado com o de Figueira
Er fiel, umarmt vom Feigenbaum
O trator do gringo entupiu a fonte
Der Traktor des Fremden verstopfte die Quelle
Atuiou o açude nem a taipa presta
Zerstörte das Staubecken, selbst der Damm taugt nichts
Do que era muito resta poucos tronco
Von dem, was viel war, bleiben wenige Stämme
E do que era pouco de si nada resta
Und von dem, was wenig war, bleibt nichts
Nem do Bugio escutei mais o ronco Sentado num tronco, cheguei a chorar
Nicht mal den Brüllaffen hörte ich brüllen Auf einem Stamm sitzend, begann ich zu weinen
A Figueira grande tava derrubada
Der große Feigenbaum lag gefällt
Aonde eu brincava nos tempos de piá
Wo ich als Junge einst gespielt hatte
Viraram rastros, arrancaram pastos
Sie vernichteten Spuren, rissen Weiden aus
E o Guamirinzal fizeram fogo em tocha Não vi Quero-Quero, nem canto de Grilo
Und den Guamirinzal brannten sie als Fackel ab Kein Kiebitz, kein Grillenzang zu hören
E o velho Zorrilho não tem mais a toca
Und der alte Zorrilho hat kein Zuhause mehr





Writer(s): joão ribeiro, xirú missioneiro


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