paroles de chanson Großer Manitou - Zillertaler Schürzenjäger
Er
schnitzte
kleine
Figuren
aus
Holz
In
den
Gesichtern,
da
wohnte
der
Stolz
Weil
seinem
Volk
das
Land
gehörte
Was
ihm
der
weisse
Mann
zerstörte
Erfrorene
Träume
von
Jagd
und
Prairie
Am
Ufer
des
Flusses
erloschene
Phantasie
Als
mich
sein
Blick
berührt
Hab
ich
seine
Botschaft
gespürt
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Nimm
mich
mit
dem
Wind
dorthin
Wo
meine
Väter
sind
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Lass
mich
zu
dir
gehn
Ich
will
das
Land
hinter
dem
Regenbogen
sehn
Er
nahm
die
silberne
Spange
vom
Haar
Sie
war
von
der
Glut
der
Sonne
noch
warm
In
seinen
silbergrauen
Haaren
Da
war
der
Mond
von
tausend
Jahren
Zum
letzten
Mal
träumte
von
Jagd
und
Prairie
Die
Wärme
des
Ponys
weckt
noch
einmal
die
Phantasie
Er
steigt
in
sein
Kanu
ein
Es
treibt
in
die
rote
Sonne
hinein
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Nimm
mich
mit
dem
Wind
dorthin
Wo
meine
Väter
sind
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Lass
mich
zu
dir
gehn
Ich
will
das
Land
hinter
dem
Regenbogen
sehn
Wenn
der
letzte
rote
Mann
von
dieser
Erde
weicht
Wenn
sein
Vermächtnis
nur
noch
dem
Schatten
einer
Wolke
gleicht
Würd
es
weisse
Tränen
auf
die
kalten
Städte
schnein
Und
die
Erde
wird
um
eine
Hoffnung
ärmer
sein
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Nimm
mich
mit
dem
Wind
dorthin
Wo
meine
Väter
sind
Grosser
Manitou
hör
dem
Traumkrieger
zu
Lass
mich
zu
dir
gehn
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