makko - WAS WÄRE WENN paroles de chanson

paroles de chanson WAS WÄRE WENN - makko




Ja
Ja
Ja
Mhm
Was wäre, wenn?
Hätte ich mich nicht getraut, dann würde mich heut keiner kenn'n
Dann wär ich noch im Hochhaus und hätt immer noch keinen Cent
Dann wär ich in einer Einraumwohnung einsamer Student
Der noch träumt von sein Event, doch leider nur dann, wenn er pennt
Was wäre, wenn hätte ich mich selber gebremst?
Ich wär heiß gefuckt, Tag für Tag, doch niemals in den Trend
Seitdem ich heiß fuck, Tag für Tag, ja, das wird mir nachgesagt
Es riecht mies nach Haschisch, jeder hasst Marco in der Nachbarschaft
Vielleicht wär ich abgefuckt, vielleicht hätt ich
Abgepackt, vielleicht hätte ich mich nicht getraut
Mein Traum zu jagen, hätt ich drüber nachgedacht
Gott sei Dank es hat geklappt, jetzt wird einer abgelacht
Die Hater sind so: Oh, oh mein Kreis, süß wie Apfelsaft
Ah Ah Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Ah Ah Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Ah Ah Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Hätte sie mir nie mein Herz gebrochen?
Was wäre, wenn hätten Elvis nie meinen Schmerz geraucht?
Hab Meetings jede Woche
Es wird viel Kommerz gesprochen
Er hat was von zehn Ms gesagt und auf
Einmal klingt das sehr verlockend
Würd mich niemals unter Wert verkaufen
Würd lieber liebe Girls lieben, anstatt Diven hinterherzulaufen
Die wollen an meine Stelle, doch ich glaub, ist schwer zu tauschen
Ich glaub, ich mach mein Plug heut leer
Weil ich brauch mehr zum Rauchen
Und ich bin picky mit meinem Plug, kauf nicht von jedem Weed
Und ihr seid shitty vor dem Mic, rappt immer gegen Beat
Ich komm hart auf jeden Beat, denn Marco hat jeden lieb
Was wäre, wenn ich mich nicht stresse und einfach kurz mein Leben leb?
Ja
Damn, damn, damn
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Damn, damn, damn, damn
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Damn, damn, damn, damn
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Was wäre, wenn?
Damn, damn, damn, damn
Ich hass die Industrie, doch liebe meine Fans



Writer(s): Christoph Makowski


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