SonaARta - Asp перевод на немецкий

SonaARta

Haven't we come this long, long way
From the center of the earth?
Did we not greet every single day
With a scream since the night of our birth?

Only in our dreams do we dare to hope and wait
And we drink from Lethe's well.
We listen to our sighs as they slowly fade,
Like the chimes of a mourning bell.

Lives and ships have been shattered
By the iron claws of the sea.
Did they ever really matter?
Is there no one that hears me?

The fog is much too dense
And I can't find
Anyone.
We grope about as we dance
But remain blind.
Where have we gone?
Where have we gone?

Our memories are fading with the endless years
And what used to be true beyond doubt:
That someone could exist in the outer spheres.
The world rests under a shroud.

With no substance interfering
There are no echoes left at all,
And the sounds keep disappearing.
No one ever heeds the call.

The fog is much too dense
And I can't find
Anyone.
We grope about as we dance
But remain blind.
Where have we gone?

We've been drifting in the dark, uttering noises,
Knowing that our strength will wane.
Will an echo ever come from the voices
Or must we wait for them in vain?

The fog is much too dense
And I can't find
Anyone.
We grope about as we dance
But remain blind.
Where have we gone?
The fog is much too dense
And I can't find
Anyone.
We grope about as we dance
But remain blind.
Where have we gone?
Where have we gone?

SonaARta

Sind wir nicht diesen langen, langen Weg gekommen,
Vom Mittelpunkt der Erde?
Haben wir nicht jeden einzelnen Tag begrüßt,
Mit einem Schrei, seit der Nacht unserer Geburt?

Nur in unseren Träumen wagen wir zu hoffen und zu warten,
Und wir trinken aus Lethes Brunnen.
Wir lauschen unseren Seufzern, wie sie langsam verklingen,
Wie das Läuten einer Totenglocke.

Leben und Schiffe wurden zerschmettert
Von den eisernen Klauen des Meeres.
Waren sie jemals wirklich wichtig?
Gibt es niemanden, der mich hört?

Der Nebel ist viel zu dicht,
Und ich kann nicht finden
Irgendjemanden.
Wir tappen umher, während wir tanzen,
Aber bleiben blind.
Wo sind wir hingegangen?
Wo sind wir hingegangen?

Unsere Erinnerungen verblassen mit den endlosen Jahren,
Und was einst unumstößliche Wahrheit war:
Dass jemand in den äußeren Sphären existieren könnte.
Die Welt ruht unter einem Leichentuch.

Ohne störende Substanz
Gibt es überhaupt keine Echos mehr,
Und die Geräusche verschwinden immer weiter.
Niemand erhört jemals den Ruf.

Der Nebel ist viel zu dicht,
Und ich kann nicht finden
Irgendjemanden.
Wir tappen umher, während wir tanzen,
Aber bleiben blind.
Wo sind wir hingegangen?

Wir sind im Dunkeln gedriftet, stießen Geräusche aus,
Wissend, dass unsere Kraft schwinden wird.
Wird jemals ein Echo von den Stimmen kommen,
Oder müssen wir vergeblich auf sie warten?

Der Nebel ist viel zu dicht,
Und ich kann nicht finden
Irgendjemanden.
Wir tappen umher, während wir tanzen,
Aber bleiben blind.
Wo sind wir hingegangen?
Der Nebel ist viel zu dicht,
Und ich kann nicht finden
Irgendjemanden.
Wir tappen umher, während wir tanzen,
Aber bleiben blind.
Wo sind wir hingegangen?
Wo sind wir hingegangen?