Текст песни Abyssus 1 - Asp
Sag,
welche
Art
von
Schlaf
ist
das
In
dem
du
treiben
schwebst
Durchs
kalte,
ausweglose
Nass?
Du
weißt
nicht,
ob
du
lebst
Sag,
welche
Art
von
Schlaf
ist
das?
Seh
ich
allein
das
Geisterlicht
Den
grünlichtrüben
Schein
Der
Graue
aus
der
Schwärze
bricht
Wie
Reliefs
aus
Stein?
Seh
ich
allein
dies
Geisterlicht?
Wann
war
dein
letzter
Atemzug?
Wie
lange
ist
es
her?
Wie
lange
währt
schon
dieser
Flug
Im
salzigschweren
Meer?
Wann
war
dein
letzter
Atemzug?
Nach
endlos
lang
empfundener
Zeit
Scheint
nun
ein
Ende
nah
Der
Weg
zum
Boden
ist
nicht
weit
War
er
schon
vorher
da?
Vor
endlos
lang
empfundener
Zeit?
An
der
tiefsten
Stelle,
hinter
Mauern,
schwarz
wie
Teer
Wo
Erinnerungen
auf
der
Schwelle
lauern
Trittst
du
ein,
dann
gibt
es
keine
Wiederkehr
Es
tut
sich
auf
ein
tiefer
Schlund
Ein
Loch
im
Jetzt
und
Hier
Der
sedimentbedeckte
Grund
Steigt
aufwärts
fort
von
dir
Es
tut
sich
auf
ein
tiefer
Schlund
Wohnt
hier
das
Herz
des
Geisterlichts?
Erstarkt
es
in
dem
Loch?
Warum
nur
sinkst
du
angesichts
Des
Grauens
immer
noch
Hinein
ins
Herz
des
Geisterlichts?
Im
Schoße
dieser
Berglandschaft
Im
Tiefseegrabenland
Steht
irreal
und
albtraumhaft
Ein
Turm
im
grauen
Sand
Im
Schoße
dieser
Berglandschaft
Die
meisten
Fenster
starren
blind
und
leer
zu
dir
empor
Wie
Augen,
die
auch
Münder
sind
Sie
schreien
stumm
im
Chor
Die
Fenster
rufen
stumm
und
blind
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
Abyssus
Abyssum
Invocat
An
der
tiefsten
Stelle,
hinter
Mauern,
schwarz
wie
Teer
Wo
Erinnerungen
auf
der
Schwelle
lauern
Trittst
du
ein,
dann
gibt
es
keine
Wiederkehr
Und
plötzlich
ist
der
Turm
erwacht!
Die
Fensteraugen
glühen
Und
Lichter
tanzen
lockend,
sacht
Wie
Knospen,
die
erblühen
Und
plötzlich
ist
der
Turm
erwacht!
Ein
Leuchten
sickert
aus
dem
Turm
Ins
öligschwarze
Nass
In
weiter
Ferne
tobt
ein
Sturm
Wild,
ohne
Unterlass
Ein
Leuchten
sickert
aus
dem
Turm
Laternen
leuchten
dir
nach
Haus
Und
wiegen
sich
ganz
leicht
Wie
flatternd
Elfen
sehen
sie
aus
Bald
hast
du
sie
erreicht
Laternen
leuchten
dir
nach
Haus
Wie
Köder
an
der
Angelschnur
Wie
Haken
für
dein
Herz
Dahinter
warten
Zähne
nur
Auf
dich
und
deinen
Schmerz
Die
Köder
an
der
Angelschnur
An
der
tiefsten
Stelle,
hinter
Mauern
Wo
Erinnerungen
auf
der
Schwelle
lauern
Erinnerungen
tief
im
Traum
Wie
sehr
der
Turm
dich
kennt!
Die
Mauern
und
der
Zinnensaum
Im
falschen
Element
Erinnerungen
tief
im
Traum
Du
hast
noch
viele
Jahre
Zeit
Die
Furcht
in
dir
zu
spüren
Du
stürzt
mit
solcher
Langsamkeit
Und
doch
wird
es
passieren
Du
hast
noch
viele
Jahre
Zeit
1 Sturz (Intro)
2 20.000 Meilen
3 zutiefst ...
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7 Die Untiefen
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10 Mondscheinsirenade
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