Zamansız Ağrılar (feat. Da Poet & Kayra) - Da Poet , Kayra , Ados перевод на немецкий

Zamansız Ağrılar (feat. Da Poet & Kayra)

Şimdi kanserden mi sakınayım, nelerden yakınayım?
Ömürden ayrı takılayım, bırak biraz da bakınayım
Ne var ne yoksa bana ayıp, insanlık bana kayıp
Büyük bi' boşluk araladım, büyük soğuk bi' aradayım

İnanamazsan inanma ben de inanmam bana
İki satırın sahibiyim, başka da mülk arayamam
İzahı yok, ne var ki anlamsız da yaşayamam
Ruhumdan ayrı taşıyamam, bu yük benimle aşınamaz

Dilimde cümlelerim, cebimde şarkılar
Yerimde bugün ben değil bi' başka kaygı var
Bu zehre tutuldum, yavaş yavaş tükendi mantığım
Gelecek dört duvar tabi çıkamam korkudan

Zamansız ağrılar, bedenden ayrılar
Nedense bende depresif viranın ayrı hatrı var
Gürültü sürdüler bu kez namlunun ağzına
Şakakta patlatılınca belki varılacaktır yarına

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Bu dev bi' yanlış, en başında haksız
Ansızın kafanda tek soru ve kaldın yalnız
Bir zamanlar başımda gölgeler ve sesler
Durmadan konuştu benle uyumadan bu yüzler

Hep bu yüzden torbalar, gözaltı, mesken
Tam bu yüzden korkutur yavan teselli
Tam da geçti derken aniden bi' anda geldi
Dönmek istemiyorum oraya gördüğüm günden beri

Bi' 96 yazı, bi' 93 kışı
Öyle bir geçer ki bak anlamazsın ışık hızı
Bi'yerde susmam, bi'yerde dur demem gerekti
Fakat tepemdeler, gölgeler tükenmedi

Sabırla bekledim bi' anda taş kesildim
Görmeseydim elbet işte böyle söylemezdim
Akşamın bi' vakti yankı duymak istemezdim
Duymasaydın aslanım, ben mi sana uyan dedim?

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Kimse ses vermedi duvarlara bağırdım
Yolumu çizdim karlar saçlarıma takıldı
Sevmediklerim sevdi, sevdiklerim darıldı
Her mix gitarına deep'i satırlara sarıldı

Hep ışığı karanlıktan çalan bendim
Saatler göğüsüme mermi gibi ilerlerdi (ilerlerdi)
Hesabını veririm her şeyin gerçeği
Yalancıların selinden tutup çekerdi ellerim

Hep kaçarım sevmeyi bilmeyenlerin ordusundan
Kalpleri yosun kanları zift akar tortusuyla
Gözleri bakar ama görmez onca ihtişamı
Hala özgürlüğe karanlıklarla firarım

İnadım gardaşım, konyak iç cepte sırdaşım
Cephaneler taşır sesime biraz daha yaklaşıp
Önüme düş, tükendik ama henüz yok olmadık
Bi' çığlık gelir elbet sükunetimin sonrası ah

Susadım canıma hayat çölünde (çölünde)
Hatıra akıp gider gözümden (gözümden)
Aşılacak Everest'ler önümde
Bazen ayaklarım gitmez ne kadar istesem de

Susadım canıma hayat çölünde (çölünde)
Hatıra akıp gider gözümden (gözümden)
Yenilecek ordular var önünde
Beat'i yap bu kez süngün olsun satır, kelime, kafiye

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Korku, yankı düşünmek bir anlık
Düşünmekten arta kalan zamanın daraldı
Yorgun, cansız koşamıyorsun artık
Koşmak için çıktığın yolun çoktan kapandı

Unzeitgemäße Schmerzen (feat. Da Poet & Kayra)

Soll ich mich jetzt vor Krebs hüten, worüber soll ich klagen?
Lass mich vom Leben getrennt abhängen, lass mich ein wenig umschauen
Was auch immer es gibt oder nicht, für mich ist es eine Schande, die Menschlichkeit ist für mich verloren
Ich habe eine große Leere geöffnet, ich bin in einer großen kalten Zwischenwelt

Wenn du nicht glauben kannst, glaub nicht, ich glaube mir selbst auch nicht
Ich bin der Besitzer zweier Zeilen, nach anderem Besitz kann ich nicht suchen
Es gibt keine Erklärung, aber sinnlos leben kann ich auch nicht
Getrennt von meiner Seele kann ich es nicht tragen, diese Last nutzt sich mit mir nicht ab

Meine Sätze auf der Zunge, Lieder in meiner Tasche
An meiner Stelle ist heute nicht ich, sondern eine andere Sorge
Ich bin diesem Gift verfallen, langsam schwand meine Vernunft
Die Zukunft sind vier Wände, natürlich kann ich vor Angst nicht raus

Unzeitgemäße Schmerzen, vom Körper getrennt
Aus irgendeinem Grund hat die depressive Ruine bei mir einen besonderen Stellenwert
Diesmal haben sie Lärm in die Mündung des Laufs getrieben
Wenn es an der Schläfe explodiert, wird man vielleicht das Morgen erreichen

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen

Das ist ein riesiger Fehler, von Anfang an ungerecht
Plötzlich nur eine Frage in deinem Kopf und du bliebst allein
Einst waren Schatten und Stimmen über meinem Kopf
Unaufhörlich sprachen diese Gesichter mit mir, ohne zu schlafen

Immer deswegen Säcke, Augenringe, Behausung
Genau deswegen erschreckt fader Trost
Gerade als ich dachte, es sei vorbei, kam es plötzlich auf einmal
Ich will nicht dorthin zurück, seit dem Tag, an dem ich es sah

Ein Sommer '96, ein Winter '93
Es vergeht so schnell, schau, du verstehst es nicht, Lichtgeschwindigkeit
Irgendwo musste ich schweigen, irgendwo Stopp sagen
Aber sie sind über mir, die Schatten sind nicht erschöpft

Ich wartete geduldig, plötzlich erstarrte ich zu Stein
Hätte ich es nicht gesehen, hätte ich sicher nicht so gesprochen
Zu einer Abendzeit wollte ich kein Echo hören
Hättest du es nicht gehört, mein Löwe, habe ich dir gesagt, du sollst aufwachen?

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen

Niemand antwortete, ich schrie die Wände an
Ich zeichnete meinen Weg, Schnee verfing sich in meinen Haaren
Die ich nicht mochte, mochten mich; die ich mochte, waren gekränkt
Jeder Mix seiner Gitarre, das Tiefe wurde in Zeilen gehüllt

Immer war ich derjenige, der das Licht aus der Dunkelheit stahl
Die Stunden rückten wie Kugeln auf meine Brust vor (rückten vor)
Ich lege Rechenschaft ab über die Wahrheit von allem
Meine Hände zogen (Menschen) aus der Flut der Lügner

Ich fliehe immer vor der Armee derer, die nicht wissen, wie man liebt
Ihre Herzen sind Moos, ihr Blut fließt wie Teer mit seinem Bodensatz
Ihre Augen schauen, aber sehen nicht all die Pracht
Noch immer bin ich mit der Dunkelheit auf der Flucht zur Freiheit

Meine Sturheit ist mein Bruder, Kognak in der Innentasche mein Vertrauter
Munition wird zu meiner Stimme getragen, nähert sich ein wenig mehr
Geh mir voraus, wir sind erschöpft, aber noch nicht ausgelöscht
Ein Schrei kommt sicher nach meiner Stille, ah

Ich dürste nach meinem Leben in der Wüste des Lebens (der Wüste)
Erinnerung fließt aus meinem Auge (meinem Auge)
Zu bezwingende Everests liegen vor mir
Manchmal gehen meine Füße nicht, egal wie sehr ich will

Ich dürste nach meinem Leben in der Wüste des Lebens (der Wüste)
Erinnerung fließt aus meinem Auge (meinem Auge)
Zu besiegende Armeen liegen vor mir
Mach den Beat, diesmal sollen Zeile, Wort, Reim dein Bajonett sein

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen

Angst, Echo, Denken für einen Augenblick
Die Zeit, die vom Denken übrig bleibt, wird knapp
Müde, leblos, du kannst nicht mehr rennen
Der Weg, den du zum Rennen eingeschlagen hast, ist längst verschlossen