Yarasanın 21 Şiiri (feat. Ahmet Erhan) - Altay Kenger перевод на немецкий

Yarasanın 21 Şiiri (feat. Ahmet Erhan)

Ölüm rengine bürünmüş
Bir Ahmet Erhan portresi gibi
Dolaştım kendi kıyılarımda
Yalnızlığı çileden çıkaracak kadar yalnızdım
Elimi düğümledim ayağımla
Bir çağdaş ve müslim olarak
Kendime sığındım
Yenilgim de bu kadardı
Boğulmalarım da

Bütün aşklarım çoğul çıktı
Neden ve nasılsa
Bir sevenimi aradım
O derin ücralarda
Yoktu
Konuştular
Onlar hep konuşurlar
Çoktular
Kum tıkadım kulaklarıma
Bütün aşklarımı yalnız bıraktım
Kendi çoğulluğumda

Şimdi tekil bir yaban gibi
Dolanıp duruyorum yollarda
Yok ki sevenim
Var mı sevenim
Çoktan gömüldüğüm o uçurumda
Işık kusarak bekledim
Alkolün verdiği ayazda
Sanki. Yoktum. Bir hiçtim

Yalnızlığımla vardım
Denizimin kıyıları hep çoğuldu
Kendimdim. O kadardım
Tebdil gezdim ölümün uçurumlarında
Çoktum. O kadardım
Dizüstü oturup denizine baktım
Ayna değildi. Azı yok bir suydu
Yalnızlığımla vardım

Işığım beni bıraktı artık
Ateş böcekleri topladım karanlığıma

Aklımı bir toplasam
Bitecek son isyan. Ne?
Yenilenler bilir: Var mısın, yok musun
Sorusu hep bellidir, yanıtı yoktur
Ölümüne bağırıyorum
-Gelecek isyan! Gelecek isyan!

Yenilgime bir inansam
Çağdaş ve devrimci olarak
Gün ışığı görürdüm, sevgili dünya
Her şey çünkü bir içim su
Ve denizse bir cigara içimi uzaklığında

Sanki hayatın dipnot evresindeyim
Ve ne çok yaşlıyım
Kuru otlar fışkırıyor her yanımdan
Bir elimde ateşi, bir elimde suyu tutsam

Her ölüm kendini bekler
Bir yarasanın ömrü kadar yaşadım
-Sahi, bir yarasa ne kadar yaşar?

Işığım söndü. Kalbim dindi
Bir Anka masalıydı yaşadığım
Sondum, sonuncuydum
Yalnızlık ancak bu kadar taşardı
Fışkırırdı bazan, öyleydi
Ve usulca akardı kalbimden
Olsa olsa ömrümle yaşıttı

Beni yalnızlığımla vurdular o gece vakti
Kalbimi suyla yudular o gece vakti
Öldüğümü bile söylemediler
Bedenime sözüm vardı bir şafak üzre
Alnımı kumla ovdular o gece vakti

Tenimde ışıyan bir ışık çiçeği
Bu kadar yoracağını bilmezdim
Sevgilim... Benimle yıka ellerini

Meselâ, alfabenin 14. harfinde ölmek
Yarım kalmış bir ansiklopedinin sayfalarında kalmak
Adamım
Kendini kıran bir dal kadar yalnızım

Ne kadarsan öyle gel
Kabûlüm
Sayım suyum çok

Ben öleyim ücrâlarda
Ey şehir ulemâsı
Siz tıpış tıpış yaşayın!

Ada'da şehirli bir yarasayım
Günyüzü görmemiş ömrüm hep derinlere kaçıyor
Kalemim gitgide sararıyor

Yalnızı ve yazığıyım bu dünyanın
Mağrur bir komutan kadar mazûrum

Ellerime söz geçirmekten caydım
Yalnızlığımın beş bin nüsha kopyasını çıkardım

Tanrım, çayı demledim
Daha önce hiç bu kadar ölmemiştim

Erhan gidiyor, haydi bakalım
İyi de, yalnızlık yerinde duruyor, ölüm, acı
Bari ben yazdığımla kalayım

Ey, Yarasa
Ölüm
Yarasın sana!
Nilgün ve Adnan Azar'a, Hazal'a

21 Gedichte der Fledermaus (feat. Ahmet Erhan)

In die Farbe des Todes gehüllt,
Wie ein Porträt von Ahmet Erhan,
Wandelte ich an meinen eigenen Ufern,
Einsam genug, um die Einsamkeit zu überfordern,
Verknotete meine Hand mit meinem Fuß,
Als ein Zeitgenosse und Muslim,
Flüchtete ich mich zu mir selbst,
Meine Niederlage war nur so groß,
Wie auch mein Ertrinken.

All meine Lieben waren zahlreich,
Warum und wie auch immer,
Ich suchte nach einer, die mich liebt,
In jenen tiefen Einöden,
Es gab sie nicht,
Sie redeten,
Sie reden immer,
Sie waren viele,
Ich stopfte Sand in meine Ohren,
Ließ all meine Lieben allein,
In meiner eigenen Vielheit.

Jetzt, wie ein einsamer Wilder,
Wandere ich auf den Straßen,
Es gibt keine, die mich liebt,
Gibt es jemanden, der mich liebt,
In jenem Abgrund, in dem ich längst begraben bin,
Wartete ich, Licht speiend,
In der Kälte des Alkohols,
Als ob. Ich war nicht da. Ich war ein Nichts.

Ich kam mit meiner Einsamkeit an,
Die Ufer meines Meeres waren immer überfüllt,
Ich war ich selbst. Das war alles,
Ich wanderte verkleidet in den Abgründen des Todes,
Ich war viel. Das war alles,
Ich setzte mich auf meine Knie und schaute auf mein Meer,
Es war kein Spiegel. Es war ein endloses Wasser,
Ich kam mit meiner Einsamkeit an.

Mein Licht hat mich nun verlassen,
Ich sammelte Glühwürmchen für meine Dunkelheit.

Wenn ich meinen Verstand zusammennähme,
Wäre die letzte Rebellion vorbei. Was?
Die Besiegten wissen: Bist du dabei oder nicht,
Die Frage ist immer klar, die Antwort fehlt,
Ich schreie bis zum Tod,
-Die Rebellion wird kommen! Die Rebellion wird kommen!

Wenn ich an meine Niederlage glauben würde,
Als Zeitgenosse und Revolutionär,
Hätte ich Tageslicht gesehen, geliebte Welt,
Denn alles ist nur ein Schluck Wasser,
Und das Meer ist nur eine Zigarettenlänge entfernt.

Als wäre ich in der Fußnotenphase des Lebens,
Und wie alt ich doch bin,
Trockene Gräser sprießen überall aus mir,
Wenn ich doch Feuer in der einen und Wasser in der anderen Hand hielte.

Jeder Tod wartet auf sich selbst,
Ich lebte so lange wie eine Fledermaus,
-Wie lange lebt eigentlich eine Fledermaus?

Mein Licht ist erloschen. Mein Herz ist still,
Mein Leben war ein Phönix-Märchen,
Ich war am Ende, ich war der Letzte,
Einsamkeit konnte nur so überfließen,
Sprudelte manchmal, so war es,
Und floss sanft aus meinem Herzen,
Wenn überhaupt, war sie so alt wie mein Leben.

Sie haben mich mit meiner Einsamkeit in jener Nacht erschossen,
Sie wuschen mein Herz mit Wasser in jener Nacht,
Sie sagten nicht einmal, dass ich gestorben bin,
Ich hatte meinem Körper ein Versprechen bei Morgendämmerung gegeben,
Sie rieben meine Stirn mit Sand in jener Nacht.

Eine leuchtende Lichtblume auf meiner Haut,
Ich wusste nicht, dass sie mich so ermüden würde,
Meine Liebste... Wasch deine Hände mit mir.

Zum Beispiel beim 14. Buchstaben des Alphabets zu sterben,
Auf den Seiten einer unvollendeten Enzyklopädie zu verweilen,
Mein Freund,
Ich bin so einsam wie ein Ast, der sich selbst bricht.

Komm so, wie du bist,
Ich akzeptiere es,
Ich habe viel zu zählen und Wasser.

Lass mich in der Einöde sterben,
Oh ihr Gelehrten der Stadt,
Lebt ihr nur weiter!

Ich bin eine städtische Fledermaus auf der Insel,
Mein Leben, das nie das Tageslicht gesehen hat, flieht immer in die Tiefe,
Meine Feder verblasst zusehends.

Ich bin der Einsame und Verlassene dieser Welt,
Ich bin so unschuldig wie ein stolzer Kommandant.

Ich habe aufgegeben, meinen Händen zu befehlen,
Ich habe fünftausend Kopien meiner Einsamkeit angefertigt.

Mein Gott, ich habe den Tee aufgebrüht,
Ich bin noch nie zuvor so gestorben.

Erhan geht, na dann,
Aber die Einsamkeit bleibt, der Tod, der Schmerz,
Wenigstens bleibe ich mit dem, was ich geschrieben habe.

Hey, Fledermaus,
Tod,
Er steht dir gut!
Für Nilgün und Adnan Azar, für Hazal.