De Quem Se Achega - André Teixeira перевод на немецкий

De Quem Se Achega

Foi o silêncio da imagem
Dos teus traços e colores,
Que veio falar de amores
Perdidos no próprio tempo...
Pois o quadro que contemplo
Retém um clarão maduro
E o simbolismo mais puro
De um valor que restou;
Qual luz que não se apagou
Pra vir brilhar no futuro.

Guarda uma réstia no rosto
De um misto índio - espanhol,
E na tez crismada de sol
Algum feitiço moreno...
Se hoje pensando te aceno
Mesmo sem saber direito,
Se o coração em teu peito
Já se fez rancho e morada;
É porque ando na estrada
Campeando ao tranco teu jeito...

Te quiero si ya lo creo,
Princesa moura - xirua!
Teu riso de meia lua,
Lumando o breu dos anseios;
Meus sonhos e devaneios
Por serenatas nocheras...
Quando te canto trigueira,
Lejano e solo mi hiberno,
Pulsando a alma de cerno
De uma guitarra campeira...

Se sonho em matear contigo
Tal se estivesse em outra vida,
A m'ia boca ressequida
Desperta inquieta pro dia...
Silba tristes melodias
Que se perdem no relento,
Menos copla e mais lamento
De quem tem sonho distante...
E talvez já ande errante
Na ânsia de achar alento...

Perdoa os sonhos morena
Que hoje canto sem vaidade
Ou então torna verdade
As quimeras que ajoujei...
E se a ti me acheguei,
Foi pra que compreendas bem
Este meu desejo além
De amar e de viver,
De um vago que sonha ter
Mas inda não tem ninguém!

Wer sich nähert

Es war die Stille des Bildes,
deiner Züge und Farben,
die kam, um von Lieben zu sprechen,
verloren in der eigenen Zeit...
Denn das Bild, das ich betrachte,
bewahrt einen reifen Schimmer
und die reinste Symbolik
eines Wertes, der blieb;
wie ein Licht, das nicht erlosch,
um in der Zukunft zu leuchten.

Du bewahrst einen Schimmer im Gesicht
einer indianisch-spanischen Mischung,
und auf der sonnengetauften Haut
einen brünetten Zauber...
Wenn ich dir heute denkend zuwinke,
auch ohne es genau zu wissen,
ob das Herz in deiner Brust
schon zu Hütte und Heim wurde;
liegt es daran, dass ich auf der Straße bin,
deinem Wesen gemächlich nachspürend...

Ich liebe dich, ja, das glaube ich schon,
maurische Prinzessin – Xirua!
Dein Lächeln wie ein Halbmond,
erhellt die Dunkelheit der Sehnsüchte;
Meine Träume und Schwärmereien
von nächtlichen Serenaden...
Wenn ich dir singe, du Dunkelhaarige,
fern und allein überwintere ich,
die Kernholz-Seele pulsierend
einer ländlichen Gitarre...

Wenn ich davon träume, mit dir Mate zu trinken,
als wäre ich in einem anderen Leben,
erwacht mein ausgetrockneter Mund
unruhig zum Tag...
Pfeift traurige Melodien,
die sich im Freien verlieren,
weniger Copla und mehr Klage
dessen, der ferne Träume hat...
Und vielleicht schon umherirrt
im Verlangen, Trost zu finden...

Verzeih die Träume, Brünette,
die ich heute ohne Eitelkeit singe,
oder mache sie zur Wahrheit,
die Hirngespinste, die ich hegte...
Und wenn ich mich dir genähert habe,
geschah es, damit du gut verstehst
diesen meinen übergroßen Wunsch
zu lieben und zu leben,
eines Wanderers, der davon träumt zu haben,
aber noch niemanden hat!