Lá D'onde Eu Venho - André Teixeira перевод на немецкий

Lá D'onde Eu Venho

Eu venho d'aonde o vento assovia na crina dos potros
Que correm libertos nas imensidões dos banhadais...
E os domadores são homens que fazem tropilhas pra os outros,
Que aos gritos de forma, empeçam a lida palmeando buçais...

Eu venho d'aonde o cantar das esporas ainda ressona
No embalo do trote, que leva o campeiro pra o seu compromisso,
E o rangido do basto é um sentimento apertando a carona,
Sabendo que a vida, do peão de estância, se alimenta disso.

De lá de onde eu venho, eu trago a certeza que a gente é capaz
De parar o tempo por algum instante e ver de olhos fechados...
Podendo sentir que o campo é um regalo que tão bem nos faz,
Escutando ao longe, murmúrios de sangas e berro de gado.

Eu venho d'aonde o aperto da cincha garante o sustento
De quem alça a perna, firmando nos loros a obrigação
De escorar o tranco, qual um laço forte que em cada tento,
Forceja parelho, unindo suas forças pra aguentá o tirão.

Eu venho d'aonde os calos das mãos e as rugas do rosto
São marca e sinal, daqueles que enfrentam mormaços e geadas...
Com pilchas e garras judiadas da lida que é feita com gosto,
Quando assim lhe toca, recorrer o fundo de uma invernada.

Eu venho d'aonde o mensual é um soldado disposto ao combate,
Servidor da pátria, que mete o cavalo junto do fiador...
E encerra o dia com o pingo lavado e roda de mate,
Recontando os feitos de um rodeio grande n'algum parador.

De lá de onde eu venho, eu trago o aroma dos galpões de encilha...
Estalar de brasas, cambona chiando e o fogo graúdo...
Onde o mundo grande se pára pequeno num rádio de pilha,
Pra amansar a vida, quando alguém de longe nos manda um saludo.

Von dort, wo ich herkomme

Ich komme von dort, wo der Wind in den Mähnen der Fohlen pfeift
Die frei in den Weiten der Feuchtgebiete laufen...
Und die Zureiter sind Männer, die Pferdeherden für andere zusammenstellen,
Die mit Formrufen die Arbeit beginnen, indem sie Halfter handhaben...

Ich komme von dort, wo das Klingen der Sporen noch widerhallt
Im Rhythmus des Trabes, der den Landmann zu seiner Pflicht trägt,
Und das Knarren des Sattels ist ein Gefühl, das die Satteldecke drückt,
Wissend, dass das Leben des Gutsarbeiters sich davon nährt.

Von dort, wo ich herkomme, bringe ich die Gewissheit, dass wir fähig sind
Die Zeit für einen Augenblick anzuhalten und mit geschlossenen Augen zu sehen...
Fühlen zu können, dass das Land ein Geschenk ist, das uns so guttut,
Während wir in der Ferne das Murmeln der Bäche und das Brüllen des Viehs hören.

Ich komme von dort, wo das Anziehen des Sattelgurts den Unterhalt sichert
Dessen, der das Bein hebt und in den Steigbügelriemen die Verpflichtung festigt
Den Stoß abzufangen, wie ein starkes Lasso, das in jeder Flechte,
Sich gleichermaßen anstrengt, seine Kräfte vereint, um den Zug auszuhalten.

Ich komme von dort, wo die Schwielen an den Händen und die Falten im Gesicht
Zeichen und Merkmal derer sind, die Schwüle und Frost trotzen...
Mit Kleidung und Ausrüstung, gezeichnet von der Arbeit, die mit Freude getan wird,
Wenn es ihm zufällt, das hinterste Ende einer Winterweide abzugehen.

Ich komme von dort, wo der Monatslöhner ein zum Kampf bereiter Soldat ist,
Diener des Vaterlandes, der das Pferd eng am Halfter führt...
Und den Tag beendet mit dem gewaschenen Pferd und einer Mate-Runde,
Die Taten eines großen Rodeos an irgendeinem Rastplatz nacherzählend.

Von dort, wo ich herkomme, bringe ich den Duft der Sattelschuppen...
Knistern der Glut, zischender Kaffeekessel und das große Feuer...
Wo die große Welt klein wird in einem batteriebetriebenen Radio,
Um das Leben zu zähmen, wenn jemand von weitem uns einen Gruß sendet.