Volver - Daniel Santos перевод на немецкий

Volver

Yo adivino el parpadeo
De las luces que a lo lejos
Van marcando mi retorno.

Son las mismas que alumbraron
Con sus pálidos reflejos
Hondas horas de dolor.

Y aunque no quise el regreso
Siempre se vuelve
Al primer amor.

La vieja calle
Donde me cobijo
Tuya es su vida
Tuyo es su querer.

Bajo el burlón
Mirar de las estrellas
Que con indiferencia
Hoy me ven volver.

Volver
Con la frente marchita
Las nieves del tiempo
Platearon mi sien.

Sentir
Que es un soplo la vida
Que veinte años no es nada
Que febril la mirada
Errante en las sombras
Te busca y te nombra.

Vivir
Con el alma aferrada
A un dulce recuerdo
Que lloro otra vez.

Tengo miedo del encuentro
Con el pasado que vuelve
A enfrentarse con mi vida.

Tengo miedo de las noches
Que pobladas de recuerdos
Encadenen mi soñar.

Pero el viajero que huye
Tarde o temprano
Detiene su andar.

Y aunque el olvido
Que todo destruye
Haya matado mi vieja ilusión,

Guardo escondida
Una esperanza humilde
Que es toda la fortuna
De mi corazón.

Volver
Con la frente marchita
Las nieves del tiempo
Platearon mi sien.

Sentir
Que es un soplo la vida
Que veinte años no es nada
Que febril la mirada
Errante en las sombras
Te busca y te nombra.

Vivir
Con el alma aferrada
A un dulce recuerdo
Que lloro otra vez.

Zurückkehren

Ich erahne das Blinzeln
Der Lichter, die in der Ferne
Meine Rückkehr markieren.

Es sind dieselben, die erhellten
Mit ihren blassen Reflexen
Tiefe Stunden des Schmerzes.

Und obwohl ich die Rückkehr nicht wollte,
Kehrt man immer zurück
Zur ersten Liebe.

Die alte Straße,
Wo ich Zuflucht finde,
Dein ist ihr Leben,
Dein ist ihre Zuneigung.

Unter dem spöttischen
Blick der Sterne,
Die mit Gleichgültigkeit
Mich heute zurückkehren sehen.

Zurückkehren
Mit welker Stirn,
Der Schnee der Zeit
Hat meine Schläfe versilbert.

Fühlen,
Dass das Leben ein Hauch ist,
Dass zwanzig Jahre nichts sind,
Dass der fiebrige Blick,
Umherirrend in den Schatten,
Dich sucht und Deinen Namen nennt.

Leben,
Mit der Seele festgeklammert
An eine süße Erinnerung,
Die ich wieder beweine.

Ich habe Angst vor der Begegnung
Mit der Vergangenheit, die zurückkehrt,
Um sich meinem Leben zu stellen.

Ich habe Angst vor den Nächten,
Die, bevölkert von Erinnerungen,
Meine Träume fesseln.

Aber der Reisende, der flieht,
Früher oder später
Hält seinen Schritt an.

Und auch wenn das Vergessen,
Das alles zerstört,
Meine alte Illusion getötet hat,

Bewahre ich versteckt
Eine bescheidene Hoffnung,
Die das ganze Vermögen
Meines Herzens ist.

Zurückkehren
Mit welker Stirn,
Der Schnee der Zeit
Hat meine Schläfe versilbert.

Fühlen,
Dass das Leben ein Hauch ist,
Dass zwanzig Jahre nichts sind,
Dass der fiebrige Blick,
Umherirrend in den Schatten,
Dich sucht und Deinen Namen nennt.

Leben,
Mit der Seele festgeklammert
An eine süße Erinnerung,
Die ich wieder beweine.