Das Ich - Gier текст песни

Текст песни Gier - Das Ich



Ich streichle ein versengtes Fell
Ein fernes Licht die Kehle packt
Aus dem Mund tropf Blut zu Boden
Mehrend mit Gedaerm vermengt
Ein Mensch noch Warmen strang verpackt
Froehlich pfeift er Heimatlieder
Ein Sproessling traegt es zum Palast
Gefraessig trieft der Speichel nieder
Ich halte aus nicht diese Gier
Will platzend Wut mich geiselnd nehmen
Ich spalte auf mich zu belehren
Es spricht aus mir doch nur ein Tier



Авторы: B Kramm, S Ackermann


Das Ich - Staub
Альбом Staub
дата релиза
29-08-2008




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