Текст песни Gesichter einer Stadt: Unterwegs nach Hause - Electra
Schon
oft
trieb
es
mich
fort
Raus
aus
der
Stadt.
Die
Neugier
ließ
mich
nicht
los,
Ich
bin
niemals
satt.
Erfahrung
der
Ferne
gehört
mit
zum
Glück.
Doch
meine
Gedanken,
die
eilen
zurück.
Es
treibt
mich
heim
In
meine
Stadt
in
der
ich
wohne.
Es
treibt
mich
heim
Zu
den
Brücken
die
wie
Bänder
sind.
Es
treibt
mich
heim
Zu
deinem
Lächeln
und
zu
unserm
Sohn.
Ich
war
viel
zu
lang
nicht
in
deinem
Arm.
Der
Rausch
auf
fremden
Wein
wird
kaum
vergehn′,
Die
Augen
tanken
sich
voll
mit
Bergen
und
Seen.
Die
Ferne
verlor
für
mich
nie
den
Reiz.
Doch
werd'
ich
müde
nach
einiger
Zeit.
Es
treibt
mich
heim
In
meine
Stadt
in
der
ich
wohne.
Es
treibt
mich
heim
Zu
den
Brücken
die
wie
Bänder
sind.
Es
treibt
mich
heim
Zu
deinem
Lächeln
und
zu
unserm
Sohn
Ich
war
viel
zu
lang
nicht
in
deinem
Arm.
Es
treibt
mich
heim
In
meine
Stadt
in
der
ich
wohne.
Es
treibt
mich
heim
Zu
den
Brücken
die
wie
Bänder
sind.
Es
treibt
mich
heim
Zu
deinem
Lächeln
und
zu
unserm
Sohn
Mir
wird
klar
wie
einsam
ich
war.
1 Borodin-Suite
2 Prélude cis-Moll op.3 Nr.2
3 Beschreibung eines Zimmers
4 Die Sixtinische Madonna: Der Maler
5 Die Sixtinische Madonna: Der Betrachter
6 Erinnerung
7 Vier Milliarden
8 Gesichter einer Stadt: Unterwegs nach Hause
9 Gesichter einer Stadt: Stadtlandschaft
10 Gesichter einer Stadt: Abends in der Stadt
11 Gesichter einer Stadt: Die letzte Nacht
12 Gesichter einer Stadt: Der Musikant
13 Gesichter einer Stadt: Epilog
14 Die Königin der Nacht
15 Ganz starke Frauen
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