Furia - Fonos перевод на немецкий

Furia

Piję znów Hennessy, gdy przytłacza mnie cały syf
Odczuwam brak tych dobrych zmian
Więc pytam gdzie do szczęścia szyfr?
(Szyfr, szyfr), czy to mit (mit, mit)
Brakuję sił to idę w dal
Odnajdę skarb, kto został, zmarł, nie chcę tu gnić
Patrz jak znika honor, trzymaj się z dala od nich
Twierdzisz że yolo na pewno, więc o dalszej drodze zapomnij
To podróż, znam smak jej
Azymut zmienia się nieustannie to gonię go z furią jak lew
Zostawię po sobie to znamię, kto pójdzie ramię w ramię ze mną
Czekam na tą zmianę, gdy ufać będzie można w ciemno
Kto bez winy niech rzuci kamień, większości jest wszystko jedno
Mniejszości pisana jedność, wierność i uczucia w jedno

Stary dziurawy wrak, zalewa płaczu deszcz
Zadał miliony ran, a nie odchodzi jeszcze w cień
To zimny stary drań, żywi go tylko gniew, czasem ludzką ma twarz
To z oczu zawsze patrzy źle
Stary dziurawy wrak, zalewa płaczu deszcz
Zadał miliony ran, a nie odchodzi jeszcze w cień
To zimny stary drań, żywi go tylko gniew, czasem ludzką ma twarz
To z oczu zawsze patrzy źle

Wszystko czego nie ma w mroku, kryje się gdzieś zza rogiem
Czasem jak "Rozmowy w toku" toczą się rozmowy w głowie
Moje dwa problemy spokoju mnoży furię razy osiem
Czemu myślisz nie potrafię, jakbym latał wtedy na bombie skoro
Życie to lekcja, to czuję się mocno nie przygotowany
Jak rozdzielić serce od mózgu na dobre
Kiedy nawet sobie psuję wszystkie plany
Może kiedyś w końcu odnajdę swój azyl, nerwy zanikną a spokój zostanie
Na pewno nie stanie się na zawołanie harmonia duszy i uczuć na stałe
Ja wiem, nie chcę ranić już nikogo za to co mam w głowie swej
Nie chcę ranić za swą zazdrość i niską własną samoocenę
Pora zabić każdą wadę, która szarpie nerwy me
Pora odzyskać na dobre własne trzeźwe spojrzenie

Stary dziurawy wrak, zalewa płaczu deszcz
Zadał miliony ran, a nie odchodzi jeszcze w cień
To zimny stary drań, żywi go tylko gniew, czasem ludzką ma twarz
To z oczu zawsze patrzy źle
Stary dziurawy wrak, zalewa płaczu deszcz
Zadał miliony ran, a nie odchodzi jeszcze w cień
To zimny stary drań, żywi go tylko gniew, czasem ludzką ma twarz
To z oczu zawsze patrzy źle

Mów do mnie tak, jakby jutra miało nie być
Jakby świat miał docisnąć do gleby
Jeden strzał masz, możesz umrzeć albo przeżyć
Powiedz co wtedy?
Co czujesz, co myślisz i jak to jest kiedy
Zawodzisz na dobre już po raz ostatni, łzy w oczach matki widzisz
Na oczach klapki szydzisz, zero z tej gadki kminisz
Raz ostatni wczuwam się w to
Milcz farmazonu siewco
Chyba pomylił Ci się dancefloor, bo w krokach gubisz tempo
Uspokajam myśli, furia powoli oddaje kontrolę
Nie czuję nienawiści, z kolejnym krokiem ja idę po swoje
Z kolejnym rokiem mój sen się ziści jak w obłokiem, lecę na pełnej
Wyostrzam instynkt, uwalniam zmysły, omijam wyścig, żyję dla siebie

Wut

Ich trinke wieder Hennessy, wenn mich der ganze Mist erdrückt
Ich spüre das Fehlen dieser guten Veränderungen
Also frage ich, wo der Code zum Glück ist?
(Code, Code), ist das ein Mythos (Mythos, Mythos)
Fehlt die Kraft, gehe ich in die Ferne
Ich werde den Schatz finden, wer blieb, ist gestorben, ich will hier nicht verrotten
Sieh, wie die Ehre verschwindet, halte dich fern von ihnen
Du behauptest sicher 'YOLO', also vergiss den weiteren Weg
Das ist eine Reise, ich kenne ihren Geschmack
Der Azimut ändert sich ständig, also jage ich ihn mit Wut wie ein Löwe
Ich werde dieses Zeichen hinterlassen, wer wird Schulter an Schulter mit mir gehen
Ich warte auf diese Veränderung, wenn man blind vertrauen kann
Wer ohne Sünde ist, werfe den Stein, den meisten ist alles egal
Der Minderheit ist Einheit geschrieben, Treue und Gefühle in einem

Ein altes löchriges Wrack, der Regen der Tränen überschwemmt es
Es hat Millionen Wunden geschlagen und zieht sich noch nicht in den Schatten zurück
Es ist ein kalter alter Mistkerl, nur Zorn nährt ihn, manchmal hat er ein menschliches Gesicht
Aus seinen Augen blickt immer das Böse
Ein altes löchriges Wrack, der Regen der Tränen überschwemmt es
Es hat Millionen Wunden geschlagen und zieht sich noch nicht in den Schatten zurück
Es ist ein kalter alter Mistkerl, nur Zorn nährt ihn, manchmal hat er ein menschliches Gesicht
Aus seinen Augen blickt immer das Böse

Alles, was nicht im Dunkeln ist, verbirgt sich irgendwo um die Ecke
Manchmal laufen Gespräche im Kopf ab wie bei 'Rozmowy w toku'
Meine zwei Probleme der Ruhe multiplizieren die Wut mal acht
Warum denkst du, ich schaffe es nicht, als ob ich damals drauf gewesen wäre, wenn doch
Das Leben eine Lektion ist, fühle ich mich sehr unvorbereitet
Wie trennt man Herz und Verstand für immer
Wenn ich sogar selbst alle meine Pläne verderbe
Vielleicht finde ich irgendwann endlich mein Asyl, die Nerven schwinden und die Ruhe bleibt
Sicherlich geschieht es nicht auf Abruf, die Harmonie der Seele und Gefühle dauerhaft
Ich weiß, ich will niemanden mehr verletzen für das, was ich in meinem Kopf habe
Ich will nicht verletzen wegen meiner Eifersucht und meines geringen Selbstwertgefühls
Es ist Zeit, jeden Fehler zu töten, der an meinen Nerven zerrt
Es ist Zeit, endgültig meinen eigenen nüchternen Blick wiederzugewinnen

Ein altes löchriges Wrack, der Regen der Tränen überschwemmt es
Es hat Millionen Wunden geschlagen und zieht sich noch nicht in den Schatten zurück
Es ist ein kalter alter Mistkerl, nur Zorn nährt ihn, manchmal hat er ein menschliches Gesicht
Aus seinen Augen blickt immer das Böse
Ein altes löchriges Wrack, der Regen der Tränen überschwemmt es
Es hat Millionen Wunden geschlagen und zieht sich noch nicht in den Schatten zurück
Es ist ein kalter alter Mistkerl, nur Zorn nährt ihn, manchmal hat er ein menschliches Gesicht
Aus seinen Augen blickt immer das Böse

Sprich zu mir so, als ob es kein Morgen gäbe
Als ob die Welt dich zu Boden drücken würde
Du hast einen Schuss, du kannst sterben oder überleben
Sag, was dann?
Was fühlst du, was denkst du und wie ist es, wenn
Du endgültig zum letzten Mal versagst, siehst die Tränen in den Augen deiner Mutter
Mit Scheuklappen vor den Augen spottest du, verstehst null von diesem Gerede
Ein letztes Mal fühle ich mich darin ein
Schweig, du Sämann des Unsinns
Du hast wohl die Tanzfläche verwechselt, denn du verlierst den Takt in deinen Schritten
Ich beruhige meine Gedanken, die Wut gibt langsam die Kontrolle ab
Ich fühle keinen Hass, mit dem nächsten Schritt hole ich mir, was mir zusteht
Mit dem nächsten Jahr wird mein Traum wahr, wie in Wolken, fliege ich mit voller Kraft
Ich schärfe meinen Instinkt, befreie meine Sinne, meide das Rennen, lebe für mich selbst