Rem - Fonos перевод на немецкий

Rem

Czuję zabiera mnie sen gdzieś tam
Gdzie nie ma bólu i zła
Choć tam gdzie światłą najwięcej
Jak magnes cień znów przyciąga
Wyciąga do mnie swą rękę
Która wcale nie jest tak pomocna
Nie chcą bym budził się jeszcze
Dokończyć chcą swój chytry plan

To już mnie nie znajdą
Znalazłem spokój tam
Choć strachem się karmią
Zatarłem każdy ślad
Mierzą nas miarą
Gdy każdy różny tak
I chcą byśmy byli jak Maron
Pomimo że mało wciąż jest życia w nas

Tylko my znamy ten szyfr
Ciąg cyfr ukryty w Hertzach, brat
Wizytówką tu długo był dym
Choć z nim rozstania nadszedł czas
Kiedyś śledziliśmy sny
Dzisiaj znieczula nas rem
Więc veni, vidi, vici
Tu na siebie musisz liczyć
Jak się poddasz - wrócisz z niczym
Widziałem już paru na mecie koszmarów, choć przepadli znów
Raczej nie wrócą nazajutrz, a jeśli się uda - poniesie ich tłum
Budzi z letargu duch ciało, kolory się tracą wśród czarnych róż
Ostanie objęcia da całun przy pożegnaniu tych pustych słów

Chciałbym widzieć całą prawdę
Pozwól tylko mi otworzyć oczy zanim zasnę
Na wieki pochłonie to, co w mroku jest naprawdę
Śnić można na wieki, nieświadomie
Tylko w sobie mam odpowiedź
Która powie co na świecie jest naprawdę
Pozwól tylko mi otworzyć oczy zanim zasnę
Na wieki pochłonie to, co w mroku jest naprawdę
Śnić można na wieki, nieświadomie
Tylko w sobie mam odpowiedź
Która powie co na świecie jest naprawdę

Znów śnie na jawie i tkwię w obawie, nów noc mi kradnie i chłód
Czuje sól na ranie ich mózgu pranie, już mnie przyprawia o ból
Nie słucham więcej ich słów
Nie szukam na siłę dróg
Na mile chcę ominąć ten tłum
Na chwile móc wyciszyć z rynsztoka szum

Prawdę chcę poznać nim zasnę
Zamknę powieki na zawsze i stracę
Ze światem zasięg na dobre
Już po mnie gdy będzie po wszystkim, na razie
Wiary nie tracę, życie jak leci - tak biorę na klatę
Tez chce być Midasem, tymczasem sam chwytam to życie za gardziel
Uparcie dążę do celu, na starcie zasnęło wielu
Jakby ktoś uśpił ich do poduszki, dał im eteru ziom, brak im tlenu
Też brak mi tlenu
Iść jak mi, nie mów
Gdy brak problemów i czysty horyzont
Pozwala ci trzymać się kursu i steru
Ja zrzucam z siebie to jarzmo
Nie stoję w szeregu na baczność
I nie chce zasnąć, zamienić się w czyjąś własność ani w banknot
Na bank w to nie wejdę już
Bo znam to
Nie czekam na cud, kiedy łakną moich dóbr
Nie oddam stóp, choćby miał paść trup

Chciałbym widzieć całą prawdę
Pozwól tylko mi otworzyć oczy zanim zasnę
Na wieki pochłonie to, co w mroku jest naprawdę
Śnić można na wieki, nieświadomie
Tylko w sobie mam odpowiedź
Która powie co na świecie jest naprawdę
Pozwól tylko mi otworzyć oczy zanim zasnę
Na wieki pochłonie to, co w mroku jest naprawdę
Śnić można na wieki, nieświadomie
Tylko w sobie mam odpowiedź
Która powie co na świecie jest naprawdę

REM

Ich fühle, der Schlaf nimmt mich irgendwohin mit
Wo es keinen Schmerz und kein Böses gibt
Obwohl dorthin, wo das meiste Licht ist
Zieht der Schatten wieder wie ein Magnet an
Er streckt seine Hand nach mir aus
Die gar nicht so hilfreich ist
Sie wollen nicht, dass ich schon aufwache
Sie wollen ihren listigen Plan vollenden

Dann werden sie mich nicht mehr finden
Ich habe dort Frieden gefunden
Obwohl sie sich von Angst nähren
Ich habe jede Spur verwischt
Sie messen uns mit ihrem Maßstab
Obwohl jeder so anders ist
Und sie wollen, dass wir wie Maron sind
Obwohl immer noch wenig Leben in uns ist

Nur wir kennen diesen Code
Die Zahlenreihe, versteckt in Hertz, Bruder
Lange war Rauch hier das Markenzeichen
Obwohl die Zeit des Abschieds von ihm gekommen ist
Früher verfolgten wir Träume
Heute betäubt uns der REM-Schlaf
Also veni, vidi, vici
Hier musst du auf dich selbst zählen
Wenn du aufgibst - kehrst du mit nichts zurück
Ich habe schon einige am Ziel der Albträume gesehen, obwohl sie wieder verschwanden
Sie werden wohl morgen nicht zurückkehren, und wenn es gelingt - wird die Menge sie tragen
Der Geist weckt den Körper aus der Lethargie, die Farben verblassen zwischen schwarzen Rosen
Die letzte Umarmung gibt das Leichentuch beim Abschied von diesen leeren Worten

Ich möchte die ganze Wahrheit sehen
Lass mich nur die Augen öffnen, bevor ich einschlafe
Auf ewig wird das verschlingen, was wirklich im Dunkeln ist
Man kann ewig träumen, unbewusst
Nur in mir habe ich die Antwort
Die sagen wird, was auf der Welt wirklich ist
Lass mich nur die Augen öffnen, bevor ich einschlafe
Auf ewig wird das verschlingen, was wirklich im Dunkeln ist
Man kann ewig träumen, unbewusst
Nur in mir habe ich die Antwort
Die sagen wird, was auf der Welt wirklich ist

Wieder träume ich wach und stecke in Angst fest, Neumond stiehlt mir die Nacht und Kälte
Ich fühle Salz auf der Wunde, ihre Gehirnwäsche bereitet mir schon Schmerz
Ich höre nicht mehr auf ihre Worte
Ich suche nicht zwanghaft nach Wegen
Meilenweit will ich diese Menge meiden
Für einen Moment das Rauschen aus der Gosse zum Schweigen bringen können

Ich will die Wahrheit erkennen, bevor ich einschlafe
Ich werde die Augenlider für immer schließen und verlieren
Den Kontakt zur Welt endgültig
Es ist aus mit mir, wenn alles vorbei ist, vorerst
Verliere ich den Glauben nicht, das Leben, wie es kommt - stelle ich mich ihm
Ich will auch Midas sein, inzwischen packe ich selbst dieses Leben an der Gurgel
Hartnäckig verfolge ich das Ziel, am Start sind viele eingeschlafen
Als hätte jemand sie in den Schlaf gewiegt, ihnen Äther gegeben, Kumpel, ihnen fehlt Sauerstoff
Auch mir fehlt Sauerstoff
Sag mir nicht, wie ich gehen soll
Wenn es keine Probleme gibt und der Horizont klar ist
Erlaubt es dir, Kurs und Steuer zu halten
Ich werfe dieses Joch von mir ab
Ich stehe nicht stramm in Reih und Glied
Und ich will nicht einschlafen, mich in jemandes Eigentum oder einen Geldschein verwandeln
Darauf lasse ich mich sicher nicht mehr ein
Denn ich kenne das
Ich warte nicht auf ein Wunder, wenn sie nach meinen Gütern gieren
Ich weiche keinen Fußbreit, selbst wenn eine Leiche fallen sollte

Ich möchte die ganze Wahrheit sehen
Lass mich nur die Augen öffnen, bevor ich einschlafe
Auf ewig wird das verschlingen, was wirklich im Dunkeln ist
Man kann ewig träumen, unbewusst
Nur in mir habe ich die Antwort
Die sagen wird, was auf der Welt wirklich ist
Lass mich nur die Augen öffnen, bevor ich einschlafe
Auf ewig wird das verschlingen, was wirklich im Dunkeln ist
Man kann ewig träumen, unbewusst
Nur in mir habe ich die Antwort
Die sagen wird, was auf der Welt wirklich ist