Текст песни Gute Nacht - Franz Schubert
Fremd
bin
ich
eingezogen,
Fremd
zieh'
ich
wieder
aus.
Der
Mai
war
mir
gewogen
Mit
manchem
Blumenstrauß.
Das
Mädchen
sprach
von
Liebe,
Die
Mutter
gar
von
Eh',
Nun
ist
die
Welt
so
trübe,
Der
Weg
gehüllt
in
Schnee.
Ich
kann
zu
meiner
Reisen
Nicht
wählen
mit
der
Zeit,
Muß
selbst
den
Weg
mir
weisen
In
dieser
Dunkelheit.
Es
zieht
ein
Mondenschatten
Als
mein
Gefährte
mit,
Und
auf
den
weißen
Matten
Such'
ich
des
Wildes
Tritt.
Was
soll
ich
länger
weilen,
Daß
man
mich
trieb
hinaus?
Laß
irre
Hunde
heulen
Vor
ihres
Herren
Haus;
Die
Liebe
liebt
das
Wandern
Gott
hat
sie
so
gemacht
Von
einem
zu
dem
andern.
Fein
Liebchen,
gute
Nacht!
Will
dich
im
Traum
nicht
stören,
Wär
schad'
um
deine
Ruh'.
Sollst
meinen
Tritt
nicht
hören
Sacht,
sacht
die
Türe
zu!
Schreib
im
Vorübergehen
Ans
Tor
dir:
Gute
Nacht,
Damit
du
mögest
sehen,
An
dich
hab'
ich
gedacht.
Альбом
Die Winterreise D. 911
1 Gute Nacht
2 Die Wetterfahne
3 Gefrorene Traenen
4 Erstarrung
5 Wasserflut
6 Auf dem Flusse
7 Rueckblick
8 Irrlicht
9 Rast
10 Fruehlingstraum
11 Einsamkeit
12 Die Post
13 Der greise Kopf
14 Die Kraehe
15 Letzte Hoffnung
16 Im Dorfe
17 Der stuermische Morgen
18 Taeuschung
19 Der Wegweiser
20 Das Wirtshaus
21 Mut
22 Die Nebensonnen
23 Der Leiermann
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