Текст песни Der Mai ist gekommen - Gotthilf Fischer
Der
Mai
ist
gekommen,
Die
Bäume
schlagen
aus,
Da
bleibe,
wer
Lust
hat,
Mit
Sorgen
zu
Haus!
Wie
die
Wolken
wandern
Am
himmlischen
Zelt,
So
steht
auch
mir
der
Sinn
In
die
weite,
weite
Welt.
Herr
Vater,
Frau
Mutter,
Daß
Gott
euch
behüt!
Wer
weiß,
wo
in
der
Ferne
Mein
glück
mir
noch
blüht;
Es
gibt
so
manche
Straße,
Da
nimmer
ich
marschiert,
Es
gibt
so
manchen
Wein,
Den
ich
nimmer
noch
probiert.
Frisch
auf
drum,
frisch
auf
drum
Im
hellen
Sonnenstrahl!
Wohl
über
die
Berge,
Wohl
durch
das
tiefe
Tal!
Die
Quellen
erklingen,
Die
Bäume
rauschen
all;
Mein
Herz
ist
wie'n
Lerche
Und
stimmet
ein
mit
Schall.
Und
abends
im
Städtlein,
Da
kehr
ich
durstig
ein:
"Herr
Wirt,
Herr
Wirt,
Eine
Kanne
blanken
Wein!
Ergreife
die
Fiedel,
Du
lustger
Spielmann
du,
Von
meinem
Schatz
das
Liedel,
Das
sing
ich
dazu!"
Und
find
ich
keine
Herberg,
So
lieg
ich
zur
Nacht
Wohl
unter
blauem
Himmel,
Die
Sterne
halten
Wacht;
Im
Winde
die
Linde,
Die
rauscht
mich
ein
gemach,
Es
küsset
in
der
Früh
Das
Morgenrot
mich
wach.
O
Wandern,
o
Wandern,
Du
freie
Burschenlust!
Da
wehet
Gottes
Odem
So
frisch
in
die
Brust;
Da
singet
und
jauchzet
Das
Herz
zum
Himmelszelt:
Wie
bist
du
doch
so
schön,
O
du
weite,
weite
Welt!
1 Der Winter ist vergangen
2 Wenn alle brünnlein fließen
3 Es waren Zwei königskinder
4 Der Mai ist gekommen
5 Ein sträußchen am hute
6 Im märzen der bauer
7 Es blies ein Jäger Wohl in Sein Horn
8 Auf, auf zum fröhlichen jagen
9 Du, du liegst mir im herzen
10 Waldeslust
11 Drunten im unterland
12 Ei du Mädchen vom lande
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