Текст песни Unter der Linden - Opus dei Version - Heimataerde
Unter
den
Linden
an
der
Heide
Ich
weiß
das
ihr
eine
Prinzessin
seid
Und
ich
bin
kein
Fürst.
Ihr
seid
ein
Ritter!
Unter
der
Linde
an
der
Heide,
Wo
ich
mit
meinem
Trauten
saß,
(Dâ
muget
ir
vinden
schône
beide,)
Gebrochene
Blumen
und
das
Gras.
Vor
dem
Walde
im
süßen
Schein,
Tandaradei
und
tandaradei,
Sangen
schön
die
Nachtigalle,
Tandaradei
und
tandaradei.
Ich
war
gegangen
zu
der
Aue,
Mein
Liebster
kam
vor
mir
dahin.
Ich
ward
empfangen
als
ihre
Fraue,
Dass
ich
noch
immer
selig
bin.
(Kuster
mich?
wol
tûsentstunt:)
Tandaradei
und
tandaradei,
Seht
wie
rot
mein
Mund
so
war,
Tandaradei
und
tandaradei.
Ich
bin
nicht
hierher
gekommen
weil...
Ich
gelangweilt
bin
oder
keusch.
Ich
bin
hier
weil
es
im
Osten
heißt,
Dass
zwischen
einer
Person
und
einer
anderen,
Nur
ein
Licht
ist.
(Dô
het
er
gemachet
alsô
rîche
Von
bluomen
eine
bettestat.
Des
wirt
noch
gelachet
inneclîche,
Kumt
iemen
an
daz
selbe
pfat.)
Bin
ein
kleines
Röselein,
Tandaradei
und
tandaradei,
Was
mir
wohl
verstehen
sein.
(Daz
er
bî
mir
laege,
wessez
iemen
(Nu
enwelle
got!),
sô
schamt
ich
mich.
Wes
er
mit
mir
pflaege,
niemer
niemen
Bevinde
daz,
wan
er
und
ich.)
Und
ein
kleines
Vögelein,
Tandaradei
und
tandaradei,
(Daz
mac
wol
getriuwe
sîn.)
Tandaradei
und
tandaradei,
Tandaradei
und
tandaradei.
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