Текст песни 5 Poems, Op. 19: No. 5, An eine Äolsharfe - Dietrich Fischer-Dieskau , Jorg Demus , Johannes Brahms
Angelingt
an
die
Efeuwand'
dieser
alten
Terrasse,
du
Eine
luftgeborne
Muse,
geheimnißvolle
Saiten
spiel'
Fang
an,
fange
wieder
an
deine
melodische
Klage
Ihr
kommet
Winde
fer
herüber
ach
von
des
Knaben,
der
Mir
so
lieb
war,
frisch
grünendem
Hügel
und
Frühlingsblüten
Unterweges
streifend,
übersättigt
mit
Wohlgerüchen
Wie
süß,
wie
süß
bedrängt
ihr
dies
Herz
und
säuselt
her
In
die
Saiten,
angezüget
von
wohl
lauter
der
Wehmut
Wachset
im
Zug
meiner
Sehnsucht
und
hinsterbend
wieder
Aber
auf
einmal
wie
der
Wind
heftiger
herstößt
Ein
holder
Schrei
der
Harfe
wiederholt
mir
zu
Süßem
Erschrecken
meiner
Seele
plötzliche
Erregung
Und
hier
die
volle
Rose
streut
geschüttet
All
ihre
Blätter
vor
meine
Füße
1 5 Poems, Op. 19: No. 5, An eine Äolsharfe
2 An die Musik, D.547 (Op.88/4)
3 Der Musensohn, D.764 (Op.92/1)
4 Du bist die Ruh', D. 776 (Op. 59/3)
5 Schwanengesang, D.957: Ständchen "Leise flehen meine Lieder"
6 Die Zauberflöte, K.620 / Act 1: "Der Vogelfänger bin ich ja"
7 Feldeinsamkeit, Op.86, No.2
8 Das Lied im Grünen, D.917
9 Die schöne Müllerin, D.795: 16. Die liebe Farbe
10 Winterreise, D.911: 4. Erstarrung
11 Winterreise, D.911: 24. Der Leiermann
12 Abschied D 829: Leb wohl, du schöne Erde
13 From my Life: The Horizons and Responsibilities of a Performing Artist - Excerpt
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