Текст песни Das Rheingold / Zweite Szene: "Wotan! Gemahl! Erwache!" - Herbert von Karajan , Berliner Philharmoniker , Dietrich Fischer-Dieskau , Richard Wagner
Kultangemahl,
erwache!
Der
Wonne
seligen
Saal,
bewachen
wir
Tür
und
Tor
Mannes
Ehre,
ewige
Macht,
ragen
zu
endlosem
Ruhm
Auf,
auf
der
Träume
bannige
Trug,
erwache,
Mann,
und
erwege
Vollendet
das
ewige
Werk
Auf
Berges
Gipfel,
die
Götter
wohnt,
prächtig
prahlt
der
Prangende
Bau,
wie
im
Traum
ich
ihn
trug,
wie
mein
Wille
ihn
wiss
Stark
und
schön
steht
er
zu
Schau,
hehrer,
herrlicher
Bau
Nur
Wonne
schafft
dir,
was
mich
erschreckt,
die
sprechende
Burg?
Wer
bangt
es
um
Freya?
Acht,
Bruder,
laß
dich
erinnern
des
Ausbadungen
Jungs
Die
Burg
ist
fertig,
verfallenes
Pfand
Vergastest
du,
was
du
vergabst?
Wohl
dünkt
mich's,
was
sie
bedangen,
die
dort
die
Burg
mir
gebaut
Durch
Vertrag
zähmt
ich
ihr
trotzig
Gezücht
Dass
sie
die
Heere
alle
mir
schüfen
Die
steht
nun,
dank
den
Starken
Um
den
Zolt
sorge
ich
nicht
O
Lord
of
brief
and
light-zehen,
lebeloseste
Frohmut!
Mußt'
ich
euren
Vertrage,
dem
Probe
hätt'
ich
gewehrt
Doch
mutig
entfernte
der
Männer
die
Frauen,
taub
Droh'
ich
vor
uns,
allein
mit
den
Riesen
zu
tagen
So
ohne
Scham
verschenken
wir
Frechen
Freya,
mein
holdes
Geschwister,
froh
dich
schönchen
Gewehrt,
muß
ich
euch
harten,
doch
heilig
und
wehrt
Hört
ihr,
Männer,
nach
Macht?
Gleiche
Gier
war
Fricka
wohl
fremd
Als
selbst
um
den
Bau
sie
mich
bat
Und
des
Gatten
Trolle
besorgt,
muss
traurig
ich
wohl
sehnen
Wie
ein
Näher
zur
Fessung
zieht's
ihm
die
Firma
ihn
fort
Hörliche
Mahnung,
oblige
Hausrat
Sollten
dich
binden
zu
säumender
Rast
Doch
du
bei
dem
Wohnbau
sanft
auf
Wehr
und
Wall
allein
Herrschaft
und
Macht
soll
er
dir
mehren,
du
rufst
Welchen
Sturm
zu
erringen,
er
stand
dir
die
ragende
Burg
Wolltest
du,
Frau,
in
der
Feste
mich
fangen?
Ihr
Gotte
musst
du
schon
gönnen,
dass
in
der
Burg
gefangen
ich
mir
Von
außen
gewinne,
die
webt,
Wandel
und
Wechsel
liebt,
wer
lebt
Das
Spiel
drum
kann
ich
nicht
sparen
Liebeloser,
neidischster
Wahn,
um
der
Macht
und
Herrschaft
ist
hier
getankt
Verspürst
du
in
lästerndem
Spott
Liebe
und
Weibeswert?
Um
dich
zum
Weib
zu
gewinnen,
mein
Eines
Auge
setzt
dich
werbend
daran
Bitte
rich
tadelst
du
jetzt,
eh'r
ich
Die
Frauen
doch
mehr,
als
dich
freut
Und
Freya,
die
Gute,
geb
ich
nicht
auf
Nie
sang
dies
ärztlich
mein
Sinn

1 Das Rheingold / Vierte Szene: Abendlich strahlt der Sonne Auge (Wotan)
2 Das Rheingold / Dritte Szene: Zittre und zage, gezähmtes Heer
3 Das Rheingold / Vierte Szene: "Da, Vetter, sitze du fest!"
4 Das Rheingold / Vierte Szene: "Gezahlt hab' ich
5 Das Rheingold / Vierte Szene: "Lauschtest du seinem Liebesgruß?"
6 Das Rheingold / Vierte Szene: "Zur Burg führt die Brücke"
7 Das Rheingold / Vierte Szene: He da! He da! He do! Zu mir, du Gedüft! (Donner)
8 Das Rheingold / Zweite Szene: Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif
9 Das Rheingold / Zweite Szene: "Hör', Wotan, der Harrenden Wort!"
10 Das Rheingold / Zweite Szene: "Sanft schloß Schlaf dein Aug'"
11 Das Rheingold / Zweite Szene: "Immer ist Undank Loges Lohn!"
12 Das Rheingold / Dritte Szene: "Hehe! hehe! hieher! hieher! Tückischer Zwerg!"
13 Das Rheingold: Vorspiel
14 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Weia! Waga! Woge du Welle!"
15 Das Rheingold: He! He! Ihr Nicker! (Alberich, Woglinde, Flosshilde, Wellgunde)
16 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Garstig glatter glitschriger Glimmer!"
17 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Lugt, Schwestern! Die Weckerin lacht in den Grund"
18 Das Rheingold: "Nur Wer Der Minne Macht Entsagt" (Woglinde, Wellgunde, Flosshilde)
19 Das Rheingold, WWV 86A / Erste Szene: "Der Welt Erbe gewänn' ich zu eigen durch dich?"
20 Das Rheingold: Einleitung 2. Szene
21 Das Rheingold / Zweite Szene: "Wotan! Gemahl! Erwache!"
22 Das Rheingold: Verwandlungsmusik
23 Das Rheingold, WWV 86A / Vierte Szene: "Rheingold! Rheingold!"
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