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Potro Sem Dono
Herrenloses Fohlen
A
sede
de
liberdade
rebenta
a
soga
do
potro
Der
Durst
nach
Freiheit
zerreißt
das
Halfter
des
Fohlens
Que
parte
em
busca
do
pago
e
num
galope
dispara
Das
aufbricht
auf
der
Suche
nach
der
Heimat
und
im
Galopp
davonschießt
Rasgando
a
coxilha
ao
meio
Die
Hochebene
in
der
Mitte
zerreißend
Mordendo
o
vento
na
cara...
Den
Wind
ins
Gesicht
beißend...
Bebe
o
horizonte
nos
olhos,
empurra
a
terra
pra
trás.
Trinkt
den
Horizont
mit
den
Augen,
stößt
die
Erde
zurück.
Já
vai
bem
longe
a
figura,
mostra
o
caminho
tenaz.
Schon
ist
die
Gestalt
weit
entfernt,
zeigt
den
hartnäckigen
Weg.
A
humanidade
sofrida,
Die
leidende
Menschheit,
Que
luta
em
busca
da
paz.
Die
um
den
Frieden
kämpft.
Vai
potro
sem
dono,
vai
livre
como
eu.
Geh,
herrenloses
Fohlen,
geh,
frei
wie
ich.
Se
a
morte
lhe
faz
negaça,
Wenn
der
Tod
ihm
einen
Streich
spielt,
Joga
a
vida
com
a
sorte.
Wagt
es
das
Leben
im
Spiel
mit
dem
Schicksal.
Despresando
a
própia
morte,
Den
eigenen
Tod
verachtend,
Não
se
prende
a
preconceito.
Hält
es
sich
nicht
an
Vorurteile.
Nem
mata
a
sede
com
farsa,
Stillt
den
Durst
nicht
mit
Trug,
Leva
o
destino
no
peito.
Trägt
das
Schicksal
in
der
Brust.
Na
seiva
da
madrugada,
Im
Frühlicht
der
Morgendämmerung,
Vai
florescendo
a
canção.
Erblüht
das
Lied.
Aquece
o
fogo
de
chão,
Wärmt
das
Lagerfeuer,
Enxuga
meu
pranto
de
ausência,
Trocknet
meine
Tränen
der
Abwesenheit,
Nesta
guitarra
campeira,
Auf
dieser
ländlichen
Gitarre,
Velho
clarim
da
querência.
Altes
Signalhorn
der
Heimat.
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Авторы: Paulo Cabral Portela Fagundes
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