Ve Kent Beyazdı - Kanove перевод на немецкий

Ve Kent Beyazdı

Henüz bahsetmediğim zehirler var
Penceremde kar, yakınlaş
İçimden daha da soğuk şehirler var
Aklın ücrasındayım ki değil ucunda
Kalan kadranımsa bendi belki bir mezar başımda
Kadın naifti zarafetindeydi kaldı yaşam
Çocuk kumral parmak uçlarıydı zaman
Büyük tanrı kibirle var olan bu şarkı
Üstümüzde acıya itaat etmenin beyaz bir şartı
Alnımda parlayan çok sular aktı kanı

Paroksetin
Çeşme suyu
Paroksetin
Şair uyu
Biraz dedim fazla kaçtı merhametin yıllar geçti anlaşıldı
Yüzümde kül bir kuş ve kent beyazdı
Derisini yüzdüğüm ejderhanın sesiyle dönsem

N'için çarpılar var her suratta derim
Dönüp duruyor kahin aynı mahfil ortasında
Atıp duruyor kalbim aynı kentin aynasında
Akrebin yansımasında
Simsarın şu körlüğünde dönüp durdum işte
Tanrı kadar çığlıksızım
Ben ne yaptım?
Bulanmamış pişmanlığım
Ben ne yaptım?
Umudunda bir çukurdayım

Henüz bahsetmediğim ağrılar var
Kam kesende göz damarlarımda soyutlaşan o geçmişin rüyası
Görmek artık anlam kazandığında
Yağan kar da fark edilir üstünde kanayan evladın da
Omuzlarımda bin yıllık bir cümlenin yalanı
Dudaklarımda bir günah ve inkisar fısıltısı
Ben ne yaptım?
Duyumsanmaz işte pişmanlığım
Ben ne yaptım?
Sor bir şol culak ki anlatır

Ormanda bir köşeye göm fişeklerini
Anıları bir müzeye gönder istersen
Bunca yıl yaşadın, yakalanmadın, güzel suçlar işledin
Bi tarih oldun artık
Eğer bana sorulacak olursa
Her hüznü, her sevgiyi ayakta alkışladın
Gül kökünden bir pipo
Bir yasemin ağızlık
Yadigâr kalsın bezirganbaşı
Tüm avcılara yadigâr kalsın

Und die Stadt war weiß

Es gibt Gifte, von denen ich noch nicht gesprochen habe
Schnee an meinem Fenster, komm näher
Es gibt Städte, die noch kälter sind als mein Inneres
Ich bin am Rande deines Verstandes, wenn nicht gar am äußersten Ende
Mein verbleibendes Zifferblatt ist vielleicht mein Damm, ein Grabstein über mir
Die Frau war zart, in ihrer Anmut verblieb das Leben
Das Kind war hellbraun, Fingerspitzen waren die Zeit
Dieses Lied, das mit dem Hochmut des großen Gottes existiert
Über uns ein weißes Gebot des Gehorsams gegenüber dem Schmerz
Viele Wasser flossen, das Blut meines strahlenden Antlitzes

Paroxetin
Leitungswasser
Paroxetin
Schlaf, Dichter, schlaf
Ich sagte ein wenig, doch es wurde zu viel, die Jahre vergingen, meine Barmherzigkeit wurde verstanden
Asche auf meinem Gesicht, ein Vogel und die Stadt war weiß
Wenn ich mit der Stimme des Drachen zurückkehre, dem ich die Haut abgezogen habe

Ich frage, warum sind Kreuze auf jedem Gesicht?
Der Prophet dreht sich immer wieder im selben Kreis
Mein Herz schlägt immer wieder im Spiegel derselben Stadt
Im Spiegelbild des Skorpions
Ich drehte mich in der Blindheit des Händlers, sieh nur
Ich bin so lautlos wie Gott
Was habe ich getan?
Meine ungetrübte Reue
Was habe ich getan?
Ich bin in einer Grube deiner Hoffnung

Es gibt Schmerzen, von denen ich noch nicht gesprochen habe
Der Traum jener Vergangenheit, der sich in meinen Augen, Venen abstrahiert, am Schneidetisch
Wenn das Sehen an Bedeutung gewinnt
Wird auch der fallende Schnee sichtbar, auch dein blutendes Kind darauf
Auf meinen Schultern die Lüge eines tausendjährigen Satzes
Auf meinen Lippen ein Flüstern von Sünde und Enttäuschung
Was habe ich getan?
Meine Reue wird nicht gefühlt, siehst du
Was habe ich getan?
Frag einen dieser Landstreicher, er wird es dir erzählen

Vergrab deine Patronen irgendwo im Wald
Schick die Erinnerungen in ein Museum, wenn du willst
Du hast so viele Jahre gelebt, wurdest nicht gefasst, hast schöne Verbrechen begangen
Du bist jetzt Geschichte
Wenn man mich fragen würde
Du hast jede Trauer, jede Liebe stehend applaudiert
Eine Pfeife aus Rosenwurzel
Ein Jasmin-Mundstück
Soll als Andenken bleiben, mein Schatz
Soll allen Jägern als Andenken bleiben