Текст песни Tausend Fenster - Karel Gott
                                                Nun 
                                                trägt 
                                                schon 
                                                die 
                                                Stadt 
                                                ihr 
                                                Abendkleid
 
                                    
                                
                                                Ein 
                                                Lichtermeer 
                                                in 
                                                der 
                                                Dunkelheit
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                große 
                                                Einsamkeit 
                                                tritt 
                                                in 
                                                jedes 
                                                Haus 
                                                um 
                                                diese 
                                                Zeit
 
                                    
                                
                                                Wie 
                                                auf 
                                                kleinen 
                                                Inseln 
                                                leben 
                                                wir
 
                                    
                                
                                                Du 
                                                weißt 
                                                nicht 
                                                mal, 
                                                wer 
                                                wohnt 
                                                neben 
                                                dir
 
                                    
                                
                                                Ihr 
                                                alle 
                                                kennt 
                                                euch 
                                                nicht
 
                                    
                                
                                                In 
                                                der 
                                                gleichen 
                                                Welt 
                                                von 
                                                Lärm 
                                                und 
                                                Licht
 
                                    
                                
                                                Viele 
                                                tausend 
                                                Fenster 
                                                leuchten 
                                                hell 
                                                in 
                                                dieser 
                                                Stadt
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                du 
                                                fragst 
                                                dich: 
                                                Wer 
                                                mag 
                                                wohl 
                                                dahinter 
                                                sein?
 
                                    
                                
                                                Viele 
                                                tausend 
                                                Fenster 
                                                sagen 
                                                stumm: 
                                                Hier 
                                                lebt 
                                                noch 
                                                wer
 
                                    
                                
                                                Grad' 
                                                wie 
                                                du 
                                                so 
                                                einsam 
                                                und 
                                                allein
 
                                    
                                
                                                Kann 
                                                da 
                                                drüben 
                                                das 
                                                der 
                                                Mensch 
                                                nicht 
                                                sein
 
                                    
                                
                                                Von 
                                                dem 
                                                du 
                                                träumst, 
                                                schon 
                                                jahraus 
                                                jahrein
 
                                    
                                
                                                Der 
                                                dein 
                                                Zuhause 
                                                wär
 
                                    
                                
                                                Doch 
                                                dich 
                                                trennt 
                                                von 
                                                ihm 
                                                ein 
                                                Häusermeer
 
                                    
                                
                                                Morgen 
                                                ist 
                                                dein 
                                                Herz 
                                                genauso 
                                                leer
 
                                    
                                
                                                Dann 
                                                hoffst 
                                                du 
                                                auch 
                                                noch 
                                                genauso 
                                                sehr
 
                                    
                                
                                                Nicht 
                                                so 
                                                allein 
                                                zu 
                                                sein
 
                                    
                                
                                                In 
                                                der 
                                                grauen 
                                                Welt 
                                                aus 
                                                Stahl 
                                                und 
                                                Stein
 
                                    
                                
                                                Viele 
                                                tausend 
                                                Fenster 
                                                leuchten 
                                                hell 
                                                in 
                                                dieser 
                                                Stadt
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                du 
                                                fragst 
                                                dich: 
                                                Wer 
                                                mag 
                                                wohl 
                                                dahinter 
                                                sein?
 
                                    
                                
                                                Viele 
                                                tausend 
                                                Fenster 
                                                sagen 
                                                stumm: 
                                                Hier 
                                                lebt 
                                                noch 
                                                wer
 
                                    
                                
                                                Grad' 
                                                wie 
                                                du 
                                                so 
                                                einsam 
                                                und 
                                                allein
 
                                    
                                
                            1 Tausend Fenster
2 Im Leben zählen nicht die Jahre
3 Mit dir bin ich stark
4 Das Lachen meiner Kinder
5 Weil die Hoffnung nie vergeht
6 Hinter Der Sonne
7 Weit liegt die schöne Zeit (Narodil se maj)
8 Er War Ein Zweiter Paganini
9 Du Lebst Nur Einmal
10 Maruschka
11 Wo Ist Die Zeit
12 Gib Mir Ein Zeichen (Il Prossimo Amore)
13 Myriam (Remastered)
14 Sag' einmal Amore (Cau, lasko)
15 Du wirst es immer sein
16 La Musica
17 Das Lied der Arche Noah
18 Good-Bye
19 Was alles noch zu sehen wär
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