Fuochi I - Lalli перевод на немецкий

Fuochi I

Posti che bruciano dentro
Come un fiore che galleggia sul fiume
Posti di angeli di carne col fiato bruciato
Chiavistello tra i denti, posti stretti come il buio
Nella testa la musica che non si ferma mai
E tra i fuochi delle torri
Finalmente una panchina
Dove per un attimo riposa il dolore, ci muore
Mani nel fango, carezze di corallo
Dove nel caldo della tregua
Mi ero già sopita un pomeriggio
Nel mio vestito più bianco
Sabbia all'infinito davanti corpi lasciati lì
Per me che ancora respiro
Solo grilli ad accompagnarmi per mano
Fino al sonno
Dentro a cieli più sottili
Mentre strane foglie cadono piano
Apro gli occhi e ci sei tu
Apro gli occhi e ci sei tu
Io sono là
Penso a com'è strano
È autunno e il sole mi brucia le ciglia
Posti che bruciano dentro
Nomi che bruciano dentro
Io sono là

Mani che scappano via dalle mani
L'aria che batte sui vetri dei polmoni, dei denti
S'affaccia dagli occhi
E adesso ho paura che prima o poi la senta contro di te

Dalle ore consumate sono ancora qui
Le ali del vento
Le nostre ali
E tutti i visi che ho perso, sai
Si specchiano qui
Nelle mie vene, nella mia terra, nel mio cuore
Che batte troppo veloce
E adesso ho paura che prima o poi tu possa sentirlo
Puoi sentirlo? È per te

Tutti quei vetri a tagliarci il palmo di pietra
Dagli squarci nuove canzoni
Dai lampi alle spalle col profumo potente di fiori appena raccolti
E lame affilate e temporali a venire
E silenzio maturo anche per amare
Ma adesso respiro di nuovo
Mi brucia la voglia che tu mi sorrida
Mi annusi le mani e con parole leggere
Mi parli di questo silenzio che ci abita dentro
Puoi sentirlo
Puoi sentirlo? È per te

Feuer I

Orte, die innerlich brennen
Wie eine Blume, die auf dem Fluss treibt
Orte von Engeln aus Fleisch mit verbranntem Atem
Riegel zwischen den Zähnen, Orte eng wie die Dunkelheit
Im Kopf die Musik, die niemals aufhört
Und zwischen den Feuern der Türme
Endlich eine Bank
Wo für einen Augenblick der Schmerz ruht, dort stirbt er
Hände im Schlamm, Liebkosungen aus Koralle
Wo in der Wärme des Waffenstillstands
Ich schon einmal an einem Nachmittag eingeschlummert war
In meinem weißesten Kleid
Unendlich Sand vor zurückgelassenen Körpern
Für mich, die ich noch atme
Nur Grillen, die mich an der Hand begleiten
Bis zum Schlaf
In dünneren Himmeln
Während seltsame Blätter langsam fallen
Ich öffne die Augen und du bist da
Ich öffne die Augen und du bist da
Ich bin dort
Ich denke daran, wie seltsam es ist
Es ist Herbst und die Sonne verbrennt mir die Wimpern
Orte, die innerlich brennen
Namen, die innerlich brennen
Ich bin dort

Hände, die aus Händen entgleiten
Die Luft, die gegen die Scheiben der Lungen, der Zähne schlägt
Sie blickt aus den Augen hervor
Und jetzt habe ich Angst, dass ich sie früher oder später gegen dich spüre

Von den verbrauchten Stunden bin ich immer noch hier
Die Flügel des Windes
Unsere Flügel
Und all die Gesichter, die ich verloren habe, weißt du
Spiegeln sich hier
In meinen Adern, in meiner Erde, in meinem Herzen
Das zu schnell schlägt
Und jetzt habe ich Angst, dass du es früher oder später hören könntest
Kannst du es hören? Es ist für dich

All die Glasscherben, die uns die steinerne Handfläche zerschneiden
Aus den Rissen neue Lieder
Von Blitzen im Rücken mit dem mächtigen Duft frisch gepflückter Blumen
Und scharfe Klingen und kommende Gewitter
Und reife Stille, auch um zu lieben
Aber jetzt atme ich wieder
In mir brennt der Wunsch, dass du mich anlächelst
An meinen Händen schnupperst und mit leichten Worten
Mir von dieser Stille erzählst, die in uns wohnt
Du kannst es hören
Kannst du es hören? Es ist für dich