Adios rios, adios fontes - Lucía Pérez перевод на немецкий

Adios rios, adios fontes

Adiós rios, adiós fontes
Adiós regatos pequenos,
Adios vista dos meus ollos
Non sei cando, non sei cando nos veremos
Miña terra, miña terra
Terra donde meu criei
Hortiña que quero tanto, figueiriñas que prantei
Prados, rios, arbóredas e pinares que move o vento
Paxariños piadores casiña do meu contento
Muiños dos castañares, noites claras de luar
Campaniñas timbradoiras da igrexiña do lugar,
Amoriñas das silveiras que eu lle daba ao meu amor
Caminiños entre o millo, adiós, para sempre adiós

Adiós groria! Adiós contento!
Deixo a casa onde nacín
Deixo a aldea que conozo
Por un mundo que non vin!

Deixo amigos por estraños
Deixo a veiga polo mar
Deixo, en fin, canto ben quero
Quén pudera non deixar!

Adiós, adiós, que me vou
Herbiñas do camposanto
Donde meu pay se enterróu
Herbiñas que biquey tanto
Terriña que nos crióu

Xa se oyen lonxe, moy lonxe
As campanas do pomar
Para min, ay! Coitadiño
Nunca máis han de tocar

Xa se oyen lonxe, máis lonxe
Cada balada é un dolor
Voume soyo, sin arrimo
Miña terra, adiós! Adiós!

¡Adiós tamén, queridiña!
¡Adiós por sempre quizáis!
Dígoche este adiós chorando
Dende a beiriña do mar

Non me olvides, queridiña
Si morro de soidás
Tantas légoas mar adentro
Miña casiña! Meu lar!

Adiós, ríos; adiós fontes
Adiós, regatos pequenos
Adiós, vista dos meus ollos
Non sei cando nos veremos

Non sei cando nos veremos

Lebwohl Flüsse, lebwohl Quellen

Lebwohl Flüsse, lebwohl Quellen
Lebwohl kleine Bäche,
Lebwohl, Anblick meiner Augen
Ich weiß nicht wann, ich weiß nicht wann wir uns wiedersehen
Meine Heimat, meine Heimat
Land, wo ich aufwuchs
Gärtchen, das ich so liebe, kleine Feigenbäume, die ich pflanzte
Wiesen, Flüsse, Baumhaine und Pinienwälder, die der Wind bewegt
Zwitschernde Vögelchen, Häuschen meiner Zufriedenheit
Mühlen der Kastanienhaine, klare Mondnächte
Klingende Glöckchen der kleinen Kirche des Ortes,
Brombeeren der Hecken, die ich meinem Liebsten gab
Weglein zwischen dem Mais, lebwohl, für immer lebwohl

Lebwohl Ruhm! Lebwohl Zufriedenheit!
Ich verlasse das Haus, in dem ich geboren wurde
Ich verlasse das Dorf, das ich kenne
Für eine Welt, die ich nicht sah!

Ich lasse Freunde für Fremde zurück
Ich lasse die Aue für das Meer zurück
Ich lasse schließlich alles zurück, was ich lieb habe
Wer könnte es nur nicht verlassen!

Lebwohl, lebwohl, denn ich gehe fort
Kräutlein des Friedhofs
Wo mein Vater begraben liegt
Kräutlein, die ich so oft küsste
Ländchen, das uns aufzog

Schon hört man fern, sehr fern
Die Glocken von Pomar
Für mich, ach! Arme!
Werden sie niemals mehr läuten

Schon hört man fern, ferner
Jeder Glockenschlag ist ein Schmerz
Ich gehe allein, ohne Stütze
Meine Heimat, lebwohl! Lebwohl!

Lebwohl auch du, mein Liebster!
Lebwohl für immer vielleicht!
Ich sage dir dieses Lebwohl weinend
Vom Ufer des Meeres

Vergiss mich nicht, mein Liebster
Wenn ich vor Sehnsucht sterbe
So viele Meilen auf dem Meer
Mein Häuschen! Mein Heim!

Lebwohl, Flüsse; lebwohl Quellen
Lebwohl, kleine Bäche
Lebwohl, Anblick meiner Augen
Ich weiß nicht, wann wir uns wiedersehen

Ich weiß nicht, wann wir uns wiedersehen