Текст песни Trümmer - Mantus
Ich
schau
auf
die
Straßen,
so
öde
und
trist
Die
Vögel
ziehen
weiter,
wo
noch
Hoffnung
ist
Die
Sterne
verlieren
sich
am
Firmament
Und
dort
schreit
ein
Kind,
das
die
Liebe
nicht
kennt
Ich
schau
auf
die
Häuser,
so
mächtig
und
schwer
Doch
sind
sie
von
Innen
nur
dunkel
und
leer
Nein,
hier
ist
kein
Platz,
daß
was
Neues
entsteht
Solange
das
Alte
den
Tod
überlebt
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt
Ich
schau
auf
die
Städte,
so
dreckig
und
kalt
Die
Wunden
entzünden
sich
auf
dem
Asphalt
Zufrieden
erzählt
man
von
Wein
und
Gesang
Kaum
etwas,
das
man
nicht
für
Geld
kaufen
kann
Ich
schau
auf
die
Völker,
so
eitel
und
blind
Glauben,
daß
sie
besser
als
die
anderen
sind
Wer
kennt
seine
Angst?
Wem
gehört
diese
Welt?
Was
bleibt
ist
Erinnerung
une
ein
Trümmerfeld
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt
Wir
gehen
aus
der
Nacht
in
die
Unendlichkeit
Wir
steigen
empor
aus
den
Trümmern
der
Zeit
Wir
sind
nicht
viel
mehr
als
nur
Asche
und
Staub
Aller
Träume
beraubt

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