Текст песни Es tat so gut - Martin Pepper
Lange
war
ich
weggelaufen
Suchte
in
der
Ferne
mein
Glück
War
bereit,
zu
verkaufen
Was
mir
von
meinem
Erbe
blieb
Irgendwann
war
nur
noch
Leere
Hunger
und
Einsamkeit
Als
ob
etwas
gestorben
wäre
Zur
Umkehr
war
ich
nun
bereit
Doch
in
mir
lebte
noch
die
Schande
Ich
schämte
mich
vor
Deinem
Blick
Ich
konnte
mich
doch
nicht
verwandeln
Ich
konnte
doch
nicht
so
zurück
Da
sah
ich
Dich
am
Wegrand
stehen
Die
Arme
zu
mir
ausgestreckt
Ich
wusste
nun,
mir
war
vergeben
Ich
war
nicht
länger
angeklagt
Es
tat
so
gut,
nach
Hause
zu
laufen
Ich
machte
mich
auf
den
Weg
Und
ich
begann,
vieles
neu
zu
begreifen
Welch
ein
Glück
War
ich
noch
vorher
geblendet
von
Lüge
Konnte
die
Wahrheit
nicht
sehn
Da
zeigte
sich
diese
Klarheit
der
Liebe
Ich
sah
meinen
Vater
mir
entgegengehn
Du
stecktest
mich
in
neue
Kleidung
Gabst
mir
meine
Würde
zurück
Ich
spürte
so
was
wie
Befreiung
Ich
fühlte
mich
nicht
mehr
bedrückt
Langsam
wurde
alles
sichtbar
Was
ich
schon
längst
verloren
sah
Träume
von
erfülltem
Leben
Waren
plötzlich
wieder
da
Es
tat
so
gut,
nach
Hause
zu
laufen
Ich
machte
mich
auf
den
Weg
Und
ich
begann,
vieles
neu
zu
begreifen
Welch
ein
Glück
War
ich
noch
vorher
geblendet
von
Lüge
Konnte
die
Wahrheit
nicht
sehn
Da
zeigte
sich
diese
Klarheit
der
Liebe
Ich
sah
meinen
Vater
mir
entgegengehn
In
Gottes
Haus
liegt
Fülle
des
Lebens
bereit
Und,
wer
sich
aufmacht,
erfährt
Der
Weg
ist
gar
nicht
weit
Gar
nicht
weit
Es
tat
so
gut,
nach
Hause
zu
laufen
Ich
machte
mich
auf
den
Weg
Und
ich
begann,
vieles
neu
zu
begreifen
Welch
ein
Glück
War
ich
noch
vorher
geblendet
von
Lüge
Konnte
die
Wahrheit
nicht
sehn
Da
zeigte
sich
diese
Klarheit
der
Liebe
Ich
sah
meinen
Vater
mir
entgegengehn
Ich
sah
meinen
Vater
mir
entgegengehn
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