Da Mitolóxica Errante: ITH - Mileth перевод на немецкий

Da Mitolóxica Errante: ITH

O son da morte voa no meu ceo,
A miña linaxe perece...
Eu, Inis Elgad, reclámote alá onde o mar volta terra,
E a terra se ergue para toca-lo ceo.

Invócote Torre de Brigantia!
Ante ti abro o camiño entre a bruma.
Invócote Fillo de Breogán,
Pai dos meus novos fillos!
As augas traerán o teu corpo,
E o vento elevará o teu nome á eternidade:
Ith, fillo de Breogán, a ti te invoco.

Graña o corvo en ecos nocturnos
Ceibando a alma do nativo lar.
Dende a torre navegan seus soños,
Verde esmeralda baixo o luar.

Divina deusa natura
Morre a cor no teu xardín,
Mala herba que arrincarei con dozura,
Albos peitos verde e xazmín

Deusa Danu, orfo de pai teu fertil chan.
Estéril linaxe maldixo a Ith, fillo de Breogán.

As brétemas envolven seu corpo,
Agochan as teimas da mai sen preñar.
Non sigas o alén dos castros,
Non sigas o divino chamar.

Sereas guían teu barco,
Escamas de bronce cortar.
Augurio de reais arcos,
Frechas de druídico calar.

Deusa Danu, orfo de pai teu fertil chan.
Estéril linaxe maldixo a Ith, fillo de Breogán.

Tribos de Dana, fame de Crom.
Vil Morte brigante, silencio bardos!
Comtempla os rostros das voces que chaman
Na fin do camiño, e ca mar derrotada, saúda á morte.

Cae o corpo sen pedras que te honrar,
O sangue danza nun ronsel ritual,
Leito de ondas do derrocado mar,
Seixo de bruma, eterno memorial

Vento que brúas aló da raíz primordial,
Alma que miras cara o luar.
Ergues en voo arredor do fungar do abellón,
Canta o lume no ar...

Deusa Danu, orfo de pai teu fertil chan,
Estéril linaxe, maldixo a Ith...

Von der mythologischen Wanderin: ITH

Der Klang des Todes fliegt in meinem Himmel,
Meine Sippe geht zugrunde...
Ich, Inis Elgad, rufe dich dorthin, wo das Meer zu Land wird,
Und die Erde sich erhebt, um den Himmel zu berühren.

Ich rufe dich, Turm von Brigantia!
Vor dir öffne ich den Weg durch den Nebel.
Ich rufe dich, Sohn des Breogán,
Vater meiner neuen Kinder!
Die Wasser werden deinen Körper bringen,
Und der Wind wird deinen Namen zur Ewigkeit erheben:
Ith, Sohn des Breogán, dich rufe ich.

Der Rabe krächzt in nächtlichen Echos,
Befreit die Seele der heimatlichen Stätte.
Vom Turm segeln seine Träume,
Smaragdgrün unter dem Mondlicht.

Göttliche Göttin Natur,
Die Farbe stirbt in deinem Garten,
Schlechtes Kraut, das ich mit Sanftheit ausreißen werde,
Weiße Brüste, grün und Jasmin.

Göttin Danu, vaterlos dein fruchtbarer Boden.
Sterile Sippe verfluchte Ith, den Sohn des Breogán.

Die Nebel umhüllen seinen Körper,
Verbergen die Sorgen der Mutter ohne Schwangerschaft.
Folge nicht dem Jenseits der Wallburgen,
Folge nicht dem göttlichen Ruf.

Sirenen führen dein Schiff,
Bronzeschuppen schneiden.
Omen königlicher Bögen,
Pfeile druidischen Schweigens.

Göttin Danu, vaterlos dein fruchtbarer Boden.
Sterile Sippe verfluchte Ith, den Sohn des Breogán.

Stämme Danus, Hunger Croms.
Niederträchtiger brigantischer Tod, schweigt, Barden!
Betrachte die Gesichter der Stimmen, die rufen,
Am Ende des Weges, und mit dem besiegten Meer, grüße den Tod.

Der Körper fällt, ohne Steine, die dich ehren,
Das Blut tanzt in einer rituellen Spur,
Bett aus Wellen des gestürzten Meeres,
Kiesel aus Nebel, ewiges Denkmal.

Wind, der du jenseits der uranfänglichen Wurzel brüllst,
Seele, die du zum Mondlicht blickst.
Du erhebst dich im Flug um das Summen der Hummel,
Das Feuer singt in der Luft...

Göttin Danu, vaterlos dein fruchtbarer Boden,
Sterile Sippe, verfluchte Ith...