Analog - Miuosh перевод на немецкий

Analog

Bladoróżowy błysk rozrywa nam powieki ciszą
Ci co kiedyś nas słuchali
Pewnie dawno mnie nie słyszą
Wiszą nad dachami naszych domów
Kłęby dymu, ognia wiary
Zbyt młody, by przestać teraz
By zaczynać za stary

Upada noc pod naszymi nogami
Chodniki pękają, gdy miażdży nas świt
Nie mam dziś nic poza nią
I za nią mogę iść i iść i
Gdy niedowidzę celu
Jak przede mną wielu
Co niewielu wie
Szepcze na ucho mi czeluść
O wszystkim, co wokół tak piękne i złe

Odbijam się od ścian i bram
Jak latarni światło
Brałem tu najgłębsze wdechy
Na sekundę przed tym
Zanim puste ulice gasną
A miasto zmienia się w dom
Dom, za którym tak rzadko już tęsknię
Starczy mi kilka sekund dawnego życia
By zapomnieć kim teraz jestem

Chwyć mnie za ręce
Wciągnij mnie głębiej
Nie chcę wiedzieć
Skąd przyszedłem
Czemu dziś

Miasto tak pięknie
Gaśnie z tym co we mnie
Nie wiem po co
Nie wiem dokąd miałbym iść

Sam wypadam sobie z rąk
Nie wiem czemu tu jestem i z nią
Z każdej ze stron po mnie sięga
Ginę w momentach
Pochłania mnie toń
Tak bardzo nie chciałem pamiętać
Barw tego miejsca
Oddechów płytkich
Najbrzydszy z pięknych świtów
Poddałem się temu jak wszyscy

Czuję iskry tętnic
Gdy nade mną klęczy i przeszywa wzrokiem
I boje się wdechu i następnych sekund
Zamiast tego, co przyjdzie po mnie potem
Kocham upadać
Świat na nogi mnie stawia
Prowadzi w te chwile
Starczy mi kilka sekund nowego życia
By tęsknić za tym, kim byłem

Chwyć mnie za ręce
Wciągnij mnie głębiej
Nie chcę wiedzieć
Skąd przyszedłem
Czemu dziś

Miasto tak pięknie
Gaśnie z tym co we mnie
Nie wiem po co
Nie wiem dokąd miałbym iść

Bladoróżowy błysk rozrywa nam powieki ciszą
Ci co kiedyś nas słuchali
Pewnie dawno mnie nie słyszą
Wiszą nad dachami naszych domów
Kłęby dymu, ognia wiary

Chwyć mnie za ręce
Wciągnij mnie głębiej
Nie chcę wiedzieć
Skąd przyszedłem
Czemu dziś

Miasto tak pięknie
Gaśnie z tym co we mnie
Nie wiem po co
Nie wiem dokąd miałbym iść

Miasto tak pięknie
Gaśnie z tym co we mnie

Analog

Blassrosa Licht reißt die Lider auf, Stille
Die, die uns früher zugehört haben
Hören mich wohl lange nicht mehr
Sie hängen über den Dächern unserer Häuser
Rauchwolken, Feuer des Glaubens
Zu jung, um jetzt aufzuhören
Zu alt, um neu anzufangen

Die Nacht fällt unter unseren Füßen
Gehsteige brechen, wenn die Dämmerung uns zerdrückt
Heute habe ich nur sie
Und für sie kann ich gehen und gehen und
Wenn ich das Ziel nicht sehe
Wie vor mir viele
Was wenige wissen
Flüstert mir die Tiefe ins Ohr
Von allem, was ringsum so schön und böse ist

Ich pralle ab von Wänden und Toren
Wie das Licht einer Laterne
Atmete hier am tiefsten
Eine Sekunde bevor
Die leeren Straßen erlöschen
Und die Stadt sich in ein Haus verwandelt
Ein Haus, nach dem ich selten mich sehne
Ein paar Sekunden des alten Lebens reichen mir
Um zu vergessen, wer ich jetzt bin

Nimm mich an den Händen
Zieh mich tiefer
Ich will nicht wissen
Woher ich kam
Warum heute

Die Stadt erlischt so schön
Mit dem, was in mir ist
Ich weiß nicht wozu
Ich weiß nicht, wohin ich gehen sollte

Ich falle mir selbst aus den Händen
Ich weiß nicht, warum ich hier bin und mit ihr
Von allen Seiten greift sie nach mir
Ich versinke in Momenten
Die Tiefe verschlingt mich
Ich wollte mich so sehr nicht erinnern
An die Farben dieses Ortes
An flache Atemzüge
Den hässlichsten der schönsten Dämmerungen
Ich gebe nach wie alle

Ich spüre die Funken der Adern
Wenn sie über mir kniet und mich durchbohrt
Und ich fürchte den Atem und die nächsten Sekunden
Statt dessen, was nach mir kommt
Ich liebe es zu fallen
Die Welt stellt mich auf die Füße
Führt mich in diese Augenblicke
Ein paar Sekunden neuen Lebens reichen mir
Um mich nach dem zu sehnen, der ich war

Nimm mich an den Händen
Zieh mich tiefer
Ich will nicht wissen
Woher ich kam
Warum heute

Die Stadt erlischt so schön
Mit dem, was in mir ist
Ich weiß nicht wozu
Ich weiß nicht, wohin ich gehen sollte

Blassrosa Licht reißt die Lider auf, Stille
Die, die uns früher zugehört haben
Hören mich wohl lange nicht mehr
Sie hängen über den Dächern unserer Häuser
Rauchwolken, Feuer des Glaubens

Nimm mich an den Händen
Zieh mich tiefer
Ich will nicht wissen
Woher ich kam
Warum heute

Die Stadt erlischt so schön
Mit dem, was in mir ist
Ich weiß nicht wozu
Ich weiß nicht, wohin ich gehen sollte

Die Stadt erlischt so schön
Mit dem, was in mir ist