Текст песни Flieg - Muhabbet
Feat.
Neonima
Wenn
du
den
Bastard
an
mir
liebst
Liebe
nicht
mich
ich
bin
nicht
Ich
bin
nicht
so
wie
du
dachtest
zu
denken
Ich
hab
gelernt
das
glück
mit
Tragik
zu
lenken
Ein
alter
Zauber
mit
magischen
Händen
ein
Spinner
Aber
jeder
hat
mit
makeln
zu
kämpfen
So
kämpf
ich
noch
immer
dafür
gut
zu
sein,
Gut
genug
um
mit
dir
mein
Blut
zu
teiln
Ich
wünsch
mir
so
was
wie
Geld
um
dir
irgendwas
zu
kaufen
Um
zu
vergessen
das
wir
uns
gegenseitig
brauchn
Ich
will
vergessen
das
du
alles
bist
Meine
nacht
wird
verschlungen
vom
tageslicht
In
dem
ich
unter
gehe
Jeder
Sonnenstrahl,
Ist
zu
viel
für
meine
müden
ohne
einen
Weg
Auf
der
suche
such
ich
Gottes
Pfad
Verliere
mich
im
müden
glauben
Ich
will
nur
wissen
das
du
da
bist
Doch
wenn
ich
aufwache
aus
diesem
Traum
ist
dort
gaaar
nicht!!
Es
dringt
in
nimmt
dir
dein
Leib
öffne
die
Flügel
und
Fliieg
(Neonima:
du
bist
frei)
Siehst
du
wie
weit
die
libe
dich
treibt
Direkt
in
dein
Heeeerz
Nichts
von
all
dem
ist
real
Nicht
die
Kleidung
nicht
der
Schmuck
Nicht
die
Zeit
und
nicht
der
Druck
Nur
du
und
ich
sind
echt
in
dieser
Matrix
Auch
alleine
weißt
du
das
jemand
da
ist
Du
spiegelst
mich
in
einem
Flammen
Meer
Und
ich
fühl
mich
so
als
wenn
ich
gar
nicht
wär
Zum
ersten
mal
bin
ich
frei
Und
ich
spring
in
den
Abgrund
und
atme
dabei
Ich
bin
schwerelos
Nur
ein
Schrei
von
mir
bricht
ein
Bebben
Doch
ich
will
nicht
mehr
schrein
Ich
will
wissen
das
du
da
bist
in
dem
endlosen
Kreis
Es
dreht
sich
immmer
weiter
Die
Spiral,
fuß
im
Treibsand
Hand
bei
dir
und
du
ziehst
mich
Raus
aus
allem
aus
dem
Zwielicht
Keine
zweifel
mehr
ich
weiß
du
liebst
mich
Es
dringt
in
nimmt
dir
dein
Leib
öffne
die
Flügel
und
Fliieg
(Neonima:
du
bist
frei)
Siehst
du
wie
weit
die
liebe
dich
treibt
Direkt
in
dein
Heeeerz
1 Tschuldigung
2 Nimm mir mein Leben
3 Klappt
4 Schuld
5 Flieg
6 Universum
7 Medien
8 Intro
9 Abschiedsbrief
10 Absolut
11 Goethe
12 Süss
13 Like
14 Yaradana
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