OOMPH! - Wo die Angst Gewinnt текст песни

Текст песни Wo die Angst Gewinnt - OOMPH!




Wo kommt das Atmen her? Ein, aus, tonnenschwer
Ein Fremder steht vor mir, mein Spiegelbild gefriert
Ich hab mich rausgetraut, Narben auf der Haut
Entstellt und abgebrannt, mit Scherben in der Hand
Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Der letzte Akt in meinem Turm aus Elfenbein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück
Seh dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt
Wo kommt das Atmen her? Ein, aus, tonnenschwer
Gefühle abgeschnürt aus Angst, dass man verliert
Und wie durch Panzerglas hör ich kaum noch was
Reiß meinen Mund weit auf, doch kein Wort rinnt heraus
Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Der letzte Akt in meinem Turm aus Elfenbein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück
Seh dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt
Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück
Seh dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt
Seh dich schrei'n, doch hör dich nicht (ich hör dich nicht, ich hör dich nicht)
Seh dich wein'n, doch fühl dich nicht (ich fühl dich nicht, ich fühl dich nicht)
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt



Авторы: Paul Niclas Eberhard Koeninger, Daniel Schulz (de 1), Crap (de), Robert Flux



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