Текст песни Frauenliebe und -leben Op.42: 1. Seit ich ihn gesehen - Robert Schumann , Christoph Eschenbach , Edith Mathis
                                                Seit 
                                                ich 
                                                ihn 
                                                gesehen, 
                                                glaub 
                                                ich 
                                                blind 
                                                zu 
                                                sein
 
                                    
                                
                                                Wo 
                                                ich 
                                                hin 
                                                nur 
                                                blicke, 
                                                seh 
                                                ich 
                                                ihn 
                                                allein, 
                                                wie
 
                                    
                                
                                                Im 
                                                wachen 
                                                Traume 
                                                schwebt 
                                                sein 
                                                Bild 
                                                mir 
                                                vor
 
                                    
                                
                                                Taucht 
                                                aus 
                                                tiefstem 
                                                Dunkel 
                                                hellen, 
                                                heller 
                                                Nur 
                                                empor
 
                                    
                                
                                                Sonst 
                                                ist 
                                                nicht 
                                                und 
                                                farblos 
                                                alles 
                                                um 
                                                mich 
                                                her
 
                                    
                                
                                                Nach 
                                                der 
                                                Schwestern 
                                                Spiele, 
                                                nicht 
                                                begeb' 
                                                ich 
                                                mir, 
                                                möchte 
                                                lieber 
                                                weinen
 
                                    
                                
                                                Still 
                                                im 
                                                Kämmerlein, 
                                                seit 
                                                ich 
                                                ihn 
                                                gesehen 
                                                glaub 
                                                ich 
                                                blind 
                                                zu 
                                                sein
 
                                    
                                 
                            1 Die Hochlaender-Witwe, op.25, No.10: Ich bin gekommen ins Niederland
2 Hochlaendisches Wiegenlied, op.25, No.14: Schlafe, suesser kleiner Donald
3 Im Westen, op.25, No.23: Ich schau ueber Forth hinueber
4 Lied der Braut I, op.25, No.11: Mutter, Mutter, glaube nicht
5 Weit! Weit!, op.25, No.20: Wie kann ich froh und munter sein
6 Frauenliebe und -leben Op.42: 1. Seit ich ihn gesehen
7 Frauenliebe und -leben Op.42: 2. Er, der Herrlichste von allen
8 Frauenliebe und -leben Op.42: 3. Ich kann's nicht fassen, nicht glauben
9 Frauenliebe und -leben Op.42: 4. Du Ring an meinem Finger
10 Frauenliebe und -leben Op.42: 5. Helft mir, ihr Schwestern
11 Frauenliebe und -leben Op.42: 6. Süsser Freund, du blickest mich verwundert an
12 Frauenliebe und -leben Op.42: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust
13 Frauenliebe und -leben Op.42: 8. Nun hast du mir den ersten Schmerz getan
14 Jemand, op.25, No.4: Mein Herz ist betruebt
15 Lied der Suleika, Op.25, No.9: Wie mit innigstem Behagen
16 Lied der Braut II, op.25, No.12: Lass mich ihm am Busen hangen
17 7 Songs to words by Wilhelm Meister, Op.98a: 1. Kennst du das Land
18 7 Songs to words by Wilhelm Meister, Op.98a: 3. Nur wer die Sehnsucht kennt
19 7 Songs to words by Wilhelm Meister, Op.98a: 5. Heiss mich nicht reden
20 7 Songs to words by Wilhelm Meister, Op.98a: 9. So lasst mich scheinen
21 7 Songs to words by Wilhelm Meister, Op.98a: 7. Singet nicht in Trauertönen
22 Der Abendstern, op.79, No.1: Du lieblicher Stern
23 Schmetterling, op.79, No.2: O Schmetterling, sprich
24 Sonntag, op.79, No.6: Der Sonntag ist gekommen
25 Hinaus ins Freie!, op.79, No.11: Wie blüht es im Tale
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.