Текст песни Winde wehn, Schiffe gehn - Rolf Zuckowski
Winde
wehn,
Schiffe
gehn
Weit
in
fremde
Land'.
Nur
des
Matrosen
allerliebster
Schatz
Bleibt
weinend
stehn
am
Strand.
Wein
doch
nicht,
lieb
Gesicht,
Wisch
die
Tränen
ab!
Und
denk
an
mich
und
an
die
schöne
Zeit,
Bis
ich
dich
wieder
hab.
Silber
und
Gold,
Kisten
voll,
Bring
ich
dann
mit
mir.
Ich
bringe
Seiden
und
Sammet-,
Sammetzeug,
Und
alles
schenke
ich
dir.
1 Es geht eine helle Flöte
2 Alle Vögel sind schon da
3 Froh zu sein bedarf es wenig
4 Winde wehn, Schiffe gehn
5 Die Liederbüchermaus
6 Jetzt fahr'n wir über'n See
7 Abendstille überall
8 Sonne, Mond und Sterne
9 Alle wecken Bruder Jakob
10 Der Kuckucksreigen
11 Drei Chinesen mit dem Kontrabaß
12 Auf der Mauer, auf der Lauer
13 Der Mai, der Mai, der lustige Mai
14 Fuchs, du hast die Gans gestohlen
15 Alle meine Entchen
16 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
17 Gute Nacht
18 Bunt sind schon die Wälder
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