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A gente não lê - Ao vivo
Wir lesen nicht - Live
Ai,
senhor
das
furnas
Oh,
Herr
der
Höhlen
Que
escuro
vai
dentro
de
nós
Wie
dunkel
ist
es
in
uns
Rezar
o
terço
ao
fim
da
tarde
Den
Rosenkranz
am
Abend
beten
Só
para
espantar
a
solidão
Nur
um
die
Einsamkeit
zu
vertreiben
E
rogar
a
Deus
que
nos
guarde
Und
Gott
bitten,
uns
zu
beschützen
Confiar-lhe
o
destino
na
mão
Ihm
das
Schicksal
in
die
Hand
legen
Que
adianta
saber
as
marés
Was
nützt
es,
die
Gezeiten
zu
kennen
Os
frutos
e
as
sementeiras?
Die
Früchte
und
die
Saatzeiten?
Tratar
por
tu
os
ofícios
Die
Handwerke
duzen
Entender
o
suão
e
os
animais
Die
Schwüle
und
die
Tiere
verstehen
Falar
o
dialeto
da
terra
Den
Dialekt
der
Heimat
sprechen
Conhecer-lhe
o
corpo
pelos
sinais
Ihren
Körper
an
den
Zeichen
erkennen
E
no
resto
entender
mal
Und
den
Rest
schlecht
verstehen
Soletrar,
assinar
em
cruz
Buchstabieren,
mit
einem
Kreuz
unterschreiben
Não
ver
os
vultos
furtivos
Die
heimlichen
Gestalten
nicht
sehen
Que
nos
tramam
por
trás
da
luz
Die
uns
hinter
dem
Licht
betrügen
Ai,
senhor
das
furnas
Oh,
Herr
der
Höhlen
Que
escuro
vai
dentro
de
nós
Wie
dunkel
ist
es
in
uns
A
gente
morre
logo
ao
nascer
Wir
sterben
gleich
bei
der
Geburt
Com
olhos
rasos
de
lezíria
Mit
Augen
voller
Marschland
Boca
em
boca
passando
o
saber
Von
Mund
zu
Mund
das
Wissen
weitergeben
Com
os
provérbios
que
ficam
na
gíria
Mit
den
Sprichwörtern,
die
im
Volksmund
bleiben
De
que
nos
vale
esta
pureza
Was
nützt
uns
diese
Reinheit
Sem
ler
fica-se
pederneira
Ohne
zu
lesen,
wird
man
zu
Feuerstein
Agita-se
a
solidão
cá,
no
fundo
Die
Einsamkeit
regt
sich
hier
tief
drinnen
Fica-se
sentado
à
soleiro
Man
bleibt
auf
der
Türschwelle
sitzen
A
ouvir
os
ruídos
do
mundo
Den
Geräuschen
der
Welt
lauschend
E
a
entendê-los
à
nossa
maneira
Und
sie
auf
unsere
Weise
verstehend
Carregar
a
superstição
Den
Aberglauben
tragen
De
ser
pequeno,
ser
ninguém
Klein
zu
sein,
niemand
zu
sein
E
não
quebrar
a
tradição
Und
die
Tradition
nicht
brechen
Que
dos
nossos
avós
já
vem
Die
schon
von
unseren
Großvätern
kommt
Carregar
a
superstição
Den
Aberglauben
tragen
De
ser
pequeno,
ser
ninguém
Klein
zu
sein,
niemand
zu
sein
E
não
quebrar
a
tradição
Und
die
Tradition
nicht
brechen
Que
dos
nossos
avós
já
vem
Die
schon
von
unseren
Großvätern
kommt
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Авторы: Rui Veloso
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