Pierrot - Sáez перевод на немецкий

Pierrot

Quand je jette à la mer, triste sanglot je crois
Une rose en hiver pour Barbarie et moi
Alors j'avais perdu Pierrot dans les marées
De ces bouquets de fleurs qui finissent enterrés
Que la mort me prenne, qu'elle prenne les miens
Puisque tous les cimetières un jour font des jardins
Quel que soit le chemin j'ai choisi mon destin
Sera celui du cœur, oui celui de l'humain
Et si moi je suis là, si je suis l'enfant lune
Et si toi, comme moi, on t'as volé ta Lune
Avec ma gueule peinte en blanc au vent du désespoir
Moi je tiens point levé mon drapeau rouge et noir
Qu'on veuille nous violer les marchands de fortune
Les tortionnaires du monde, les goudronneurs de dune
Des sourires nous offrons, à la rue, au goudron
Avec nos gueules peintes en blanc, nos regards d'horizons
Nous posons des bouquets à ce pays de croix
Nous cherchons un abri pour Colombine et moi
Avec nos gueules peintes en blanc au vent du désespoir
Pour toujours point levé le drapeau rouge et noir
Et si tombent les roses sur les champs de batailles
Si marchent sur les fleurs les peuples de mitrailles
Eternel est l'espoir, à ton sourire gamin
Pour mener le combat et l'amour en chemin
Avec ta gueule Pierrot, avec ton cœur tango
Quand tu jettes tes roses dans les flots des sanglots
Des enfants de l'usine de ces enfants des mines
à ces enfants du nord, à la chasse au trésor
Avec ton bouquet de paille, tu cherches Colombine
Pour lui offrir tes roses comme un cœur qui s'incline
T'as la gueule peinte en blanc t'as le cœur liberté
T'as le cœur de l'enfant sûr t'as l'éternité
Pierrot comme un soleil, Pierrot tes fleurs au ciel
Pierrot toi t'as pas vu, oui la gueule des avenues
Pierrot le cœur Venise Pierrot tes yeux Tamisse
Pierrot toi tu t'en fous, Pierrot toi t'es trop fou
Pierrot dans la mitraille, toi tu touches tes étoiles
Pierrot t'as pas la maille avec tes fleurs du mal
Pierrot l'épouvantail dans des jardins cimetières
Toi tu dors sur la paille toi tu remets en terre
Pierrot avec ton bouquet aux mouettes affolé
Pour offrir aux oiseaux tes bouquets en Sanglots
De roses qui ne tiennent pas sous les marées je crois
A trop les arroser sûr qu'on les noie parfois
Pierrot sait pas voler, Pierrot la gravité
Du monde laisse ici tous les tombés du nid
Comme toi sur la terre à rêver libertaire
A construire des pays avec ton Barbary
Pierrot avec ton chapeau tu fais peur aux oiseaux
Ta gueule d'épouvantail qui me fait mal aux entrailles
Pierrot, ta Colombine, elle est où ta copine?
Pierrot y'a qu'à voir tes yeux ça sent trop les???
Pierrot t'es qu'un charlot, Pierrot t'es mon bateau
Ivre ça tombe bien toi t'as la gueule du vin
Des tristesses au combat des vulgaires ici-bas
Pierrot ouai tu peux croire nous qu'on t'oubliera pas
Pierrot comme un poème, Pierrot comme un je t'aime
Pierrot l'humanité qui as perdu sa liberté
Offrir des fleurs au ciel puis des larmes au soleil
Offrir nos cœurs tango pour des Lulu bistrot
Pierrot t'es mon amour, Pierrot qui fait des tours
De la Terre en plastique, Pierrot mon magnifique
Pierrot met des soleils aux laideurs des merveilles
Pierrot ma liberté, Pierrot sait pas danser
Pierrot t'es ridicule, Tu marches comme un pendule
Qui sait plus l'heure qu'il est, qu'à l'air un peu trop fait
Pierrot t'es mon oiseau, Pierrot t'es mon bateau
Pierrot dans les cimetières met des fleurs sur la Terre
Pierrot comme un poème, Pierrot comme un je t'aime
Pierrot l'humanité qui as perdu liberté
Offrir des fleurs au ciel puis des larmes au soleil
Offrir nos cœurs tango pour des Lulu bistrot
A nos bières à nos frères aux enfants de la Terre
A nos frangins kepons à nos cœurs révolutionnaires
Au bâtant des tambours puis sur aux mots d'amour
Aux soirées de l'ivresse couteau dans les velours
Aux frangines du soir ouvrières des comptoirs
A mon cœur est cousu mon drapeau rouge et noir
A ceux qui m'ont offert d'aimer la vie sur Terre
Sur à faire des jardins de fleur de nos cimetières

Pierrot

Wenn ich ins Meer werfe, trauriges Schluchzen, glaube ich
Eine Rose im Winter für Barbarie und mich
Damals hatte ich Pierrot in den Gezeiten verloren
Von diesen Blumensträußen, die begraben enden
Dass der Tod mich nehme, dass er die Meinen nehme
Da ja alle Friedhöfe eines Tages Gärten werden
Welcher Weg es auch sei, ich habe mein Schicksal gewählt
Es wird das des Herzens sein, ja, das des Menschen
Und wenn ich da bin, wenn ich das Mondkind bin
Und wenn dir, wie mir, man deinen Mond gestohlen hat
Mit meinem weiß geschminkten Gesicht im Wind der Verzweiflung
Halte ich, die Faust erhoben, meine rot-schwarze Fahne
Auch wenn uns die Glückshändler vergewaltigen wollen
Die Folterer der Welt, die Teerer der Dünen
Ein Lächeln bieten wir, der Straße, dem Asphalt
Mit unseren weiß geschminkten Gesichtern, unseren Blicken zu Horizonten
Wir legen Sträuße nieder in diesem Land der Kreuze
Wir suchen einen Unterschlupf für Colombine und mich
Mit unseren weiß geschminkten Gesichtern im Wind der Verzweiflung
Für immer die Faust erhoben, die rot-schwarze Fahne
Und wenn die Rosen fallen auf die Schlachtfelder
Wenn über die Blumen die Völker des Kugelhagels marschieren
Ewig ist die Hoffnung, auf dein jungenhaftes Lächeln
Um den Kampf zu führen und die Liebe auf dem Weg
Mit deinem Gesicht, Pierrot, mit deinem Tango-Herz
Wenn du deine Rosen wirfst in die Fluten des Schluchzens
Der Kinder der Fabrik, dieser Kinder der Minen
Diesen Kindern des Nordens, auf der Jagd nach dem Schatz
Mit deinem Strohstrauß suchst du Colombine
Um ihr deine Rosen zu schenken wie ein Herz, das sich verneigt
Du hast das Gesicht weiß geschminkt, du hast das Herz der Freiheit
Du hast das Herz des Kindes, sicher, du hast die Ewigkeit
Pierrot wie eine Sonne, Pierrot deine Blumen zum Himmel
Pierrot, du hast es nicht gesehen, ja, das Gesicht der Avenuen
Pierrot, das Herz Venedig, Pierrot, deine Augen Themse
Pierrot, dir ist das egal, Pierrot, du bist zu verrückt
Pierrot im Kugelhagel, du berührst deine Sterne
Pierrot, du hast keine Kohle mit deinen Blumen des Bösen
Pierrot, die Vogelscheuche in Friedhofsgärten
Du schläfst auf Stroh, du pflanzt wieder in die Erde
Pierrot mit deinem Strauß für die aufgescheuchten Möwen
Um den Vögeln deine Sträuße in Schluchzern anzubieten
Von Rosen, die den Gezeiten nicht standhalten, glaube ich
Wenn man sie zu sehr gießt, sicher, ertränkt man sie manchmal
Pierrot kann nicht fliegen, Pierrot, die Schwerkraft
Der Welt lässt hier alle zurück, die aus dem Nest gefallen sind
Wie du auf der Erde, der vom Anarchismus träumt
Länder zu bauen mit deinem Barbary
Pierrot, mit deinem Hut machst du den Vögeln Angst
Dein Vogelscheuchengesicht, das mir in den Eingeweiden weh tut
Pierrot, deine Colombine, wo ist sie, deine Freundin?
Pierrot, man braucht nur deine Augen sehen, das riecht zu sehr nach ???
Pierrot, du bist nur ein Clown, Pierrot, du bist mein Schiff
Betrunken, das passt gut, du hast das Gesicht vom Wein
Von Traurigkeiten im Kampf gegen die Gewöhnlichen hienieden
Pierrot, ja, du kannst glauben, dass wir dich nicht vergessen werden
Pierrot wie ein Gedicht, Pierrot wie ein Ich liebe dich
Pierrot, die Menschheit, die ihre Freiheit verloren hat
Blumen dem Himmel schenken, dann Tränen der Sonne
Unsere Tango-Herzen schenken für die Lulus vom Bistro
Pierrot, du bist meine Liebe, Pierrot, der Kunststücke macht
Auf der Plastik-Erde, Pierrot, mein Prächtiger
Pierrot setzt Sonnen auf die Hässlichkeit der Wunder
Pierrot, meine Freiheit, Pierrot kann nicht tanzen
Pierrot, du bist lächerlich, Du gehst wie ein Pendel
Das nicht mehr weiß, wie spät es ist, das etwas zu mitgenommen aussieht
Pierrot, du bist mein Vogel, Pierrot, du bist mein Schiff
Pierrot legt auf den Friedhöfen Blumen auf die Erde
Pierrot wie ein Gedicht, Pierrot wie ein Ich liebe dich
Pierrot, die Menschheit, die die Freiheit verloren hat
Blumen dem Himmel schenken, dann Tränen der Sonne
Unsere Tango-Herzen schenken für die Lulus vom Bistro
Unseren Bieren, unseren Brüdern, den Kindern der Erde
Unseren Punk-Brüdern, unseren revolutionären Herzen
Zum Schlagen der Trommeln und auch zu den Worten der Liebe
Den Abenden des Rausches, Messer im Samt
Den Schwestern des Abends, Arbeiterinnen der Theken
An mein Herz genäht ist meine rot-schwarze Fahne
Denen, die mir geschenkt haben, das Leben auf Erden zu lieben
Sicher, um Blumengärten aus unseren Friedhöfen zu machen