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E
eu
que
era
um
menino
puro
Und
ich,
einst
ein
reiner
Junge
Não
fui
perder
minha
infância
Verlor
meine
Kindheit
nicht
No
mangue
daquela
carne!
In
jenem
Sumpf
des
Fleisches!
Dizia
que
era
morena
Sie
sagte,
sie
sei
braun
Sabendo
que
era
mulata
Wissend,
sie
war
Mulattin
Dizia
que
era
donzela
Sagte,
sie
sei
eine
Jungfrau
Nem
isso
não
era
ela
Das
war
sie
auch
nicht
einmal
Era
uma
moça
que
dava
Sie
war
ein
Mädchen,
das
sich
hingab
Deixava...
mesmo
no
mar
Gab
nach...
sogar
im
Meer
Onde
se
fazia
em
água
Wo
sie
zu
Wasser
wurde
Onde
de
um
peixe
que
era
Wo
aus
einem
Fisch,
der
einst
war
Em
mil
se
multiplicava
In
tausend
sich
vermehrte
Onde
suas
mãos
de
alga
Wo
ihre
algenhaften
Hände
Sobre
meu
corpo
boiavam
Über
meinem
Körper
trieben
Trazendo
à
tona
águas-vivas
Und
Quallen
auftauchen
ließen
Onde
antes
não
tinha
nada
Wo
zuvor
nichts
gewesen
war
Quanto
meus
olhos
não
viram
Was
meine
Augen
alles
sahen
No
céu
da
areia
da
praia
Am
Himmelstrand
des
Ufers
Duas
estrelas
escuras
Zwei
dunkle
Sterne
Brilhando
entre
aquelas
duas
Zwischen
jenen
beiden
strahlend
Nebulosas
desmanchadas
Zerfließenden
Nebeln
E
não
beberam
meus
beijos
Und
sie
tranken
meine
Küsse
nicht
Aqueles
olhos
noturnos
Jene
nächtlichen
Augen
Luzindo
de
luz
parada
Glänzend
mit
starrem
Licht
Na
imensa
noite
da
ilha!
In
der
riesigen
Nacht
der
Insel!
Era
minha
namorada
Sie
war
meine
Freundin
Primeiro
nome
de
amada
Der
erste
Name
der
Geliebten
Primeiro
chamar
de
filha...
Erster
Ruf
nach
Tochter...
Grande
filha
de
uma
vaca!
Große
Tochter
einer
Kuh!
Como
não
me
seduzia
Wie
sie
mich
nicht
verführte
Como
não
me
alucinava
Wie
sie
mich
nicht
berauschte
Como
deixava,
fingindo
Wie
sie
nachgab,
scheinheilig
Fingindo
que
não
deixava!
Täuschte,
dass
sie
nicht
nachgab!
Aquela
noite
entre
todas
Jene
Nacht
vor
allen
Que
cica
os
cajus!
travavam!
In
der
die
Anacardien
schepperten!
Como
era
quieto
o
sossego
Wie
still
war
die
Ruhe
Cheirando
a
jasmim-do-cabo!
Duftend
nach
Gardenien!
Lembro
que
nem
se
mexia
Ich
erinnere,
nicht
einmal
bewegte
O
luar
esverdeado
Sich
der
grünliche
Mond
Lembro
que
longe,
nos
Ionges
Ich
erinnere,
fern
am
Horizont
Um
gramofone
tocava
Spielte
ein
Grammofon
Lembro
dos
seus
anos
vinte
Ich
erinnere
ihre
zwanzig
Jahre
Junto
aos
meus
quinze
deitados
Neben
meinen
fünfzehn
liegend
Sob
a
luz
verde
da
lua
Unter
dem
grünen
Mondlicht
Ergueu
a
saia
de
um
gesto
Sie
hob
den
Rock
mit
einer
Geste
Por
sobre
a
perna
dobrada
Über
das
angewinkelte
Bein
Mordendo
a
carne
da
mão
Biss
sich
ins
Fleisch
der
Hand
Me
olhando
sem
dizer
nada
Schaute
mich
wortlos
an
Enquanto
jazente
eu
via
Während
ich
liegend
sah
Como
uma
anêmona
na
água
Wie
eine
Anemone
im
Wasser
A
coisa
que
se
movia
Die
sich
bewegende
Sache
Ao
vento
que
a
farfalhava
Vom
Wind,
der
sie
rauschen
ließ
Toquei-lhe
a
dura
pevide
Ich
berührte
ihre
harte
Schamlippe
Entre
o
pêlo
que
a
guardava
Zwischen
dem
Haar,
das
sie
schützte
Beijando-lhe
a
coxa
fria
Küsste
ihren
kalten
Oberschenkel
Com
gosto
de
cana
brava
Mit
Geschmack
wilden
Zuckerrohrs
Senti
à
pressão
do
dedo
Ich
fühlte
unter
Fingerdruck
Desfazer-se
desmanchada
Sich
auflösend
wie
zerronnen
Como
um
dedal
de
segredo
Wie
ein
Fingerhut
voll
Geheimnis
A
pequenina
castanha
Die
kleine
Kastanie
Gulosa
de
ser
tocada
Gierig
danach,
berührt
zu
werden
Era
uma
dança
morena
Es
war
ein
brauner
Tanz
Era
uma
dança
mulata
Es
war
ein
Mulattentanz
Era
o
cheiro
de
amarugem
Es
war
der
Geruch
von
Meertang
Era
a
lua
cor
de
prata
Es
war
der
silberne
Mond
Mas
foi
só
naquela
noite!
Doch
nur
in
jener
Nacht!
Passava
dando
risada
Sie
ging
vorbei
lachend
Carregando
os
peitos
loucos
Ihre
wilden
Brüste
tragend
Quem
sabe
para
quem,
quem
sabe?
Für
wen
wohl?
Wer
weiß?
Mas
como
me
seduzia
Doch
wie
sie
mich
verführte
A
negra
visão
escrava
Die
schwarze
Sklavensicht
Daquele
feixe
de
águas
Jenes
Wasserbündels
Que
sabia,
ela
guardava
Das
sie,
sie
wusste
es,
bewahrte
No
fundo
das
coxas
frias!
Tief
in
ihren
kalten
Schenkeln!
Mas
como
me
desbragava
Wie
sie
mich
unzüchtig
werden
ließ
Na
areia
mole
e
macia!
Im
weichen
und
sanften
Sand!
A
areia
me
recebia
Der
Sand
nahm
mich
auf
E
eu
baixinho
me
entregava
Und
ich
gab
mich
leise
hin
Com
medo
que
Deus
ouvisse
Aus
Angst,
Gott
höre
Os
gemidos
que
não
dava!
Die
Stöhnen,
die
ich
nicht
ausstieß!
Os
gemidos
que
não
dava...
Die
Stöhnen,
die
ich
nicht
ausstieß...
Por
amor
do
que
ela
dava
Aus
Sehnsucht
nach
dem,
was
sie
bot
Aos
outros
de
mais
idade
Den
Älteren
anderen
Que
a
carregaram
da
ilha
Die
sie
von
der
Insel
fortbrachten
Para
as
ruas
da
cidade
Zu
den
Straßen
der
Stadt
Meu
grande
sonho
da
infância
Mein
großer
Kindheitstraum
Angústia
da
mocidade
Qual
der
Jugend
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Авторы: Marcus Vinicius Da Cruz De M. Moraes
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