Текст песни Steine-Lied - Wolf Biermann
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
All
meine
Wahrheiten
sind
mir
ja
Steine
geworden:
Steine
im
Weg
und
Steine
in
der
Kehle
und
Stein
auf
der
Seele
und
Stein
in
der
Brust,
in
den
Leeren,
den
wehrenden
Händen:
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
Wie,
ach
wie
soll
ich
die
Zeit
dir
der
Kirschen
Wie
soll
ich
singen,
wenn
mir
das
Gesindel
Mit
all
dem
Schwindel
mein
armes
Maul
stopft
Mit
meiner
Wahrheit
Blindheit
und
Klarheit
Mein
Stein
und
dein
Stein
In
jeder
Faust
ein',
so
Spiele
ich
dir
die
Gitarre:
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
Meine
Genossen,
die
Götter,
die
Schweine
Werfen
auf
mich
ihren
Spott.
Ihr
Steine
Hab
ich
gefressen
und
gut
verdaut,
habe
Tränen
geschluckt
Und
Blut
gespuckt
Nichts
wird
vergessen
Von
all
dem
Morden
Genossen,
das
seid
ihr
mir
worden:
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
Au!
meine
Birne!
Die
Stirn!
Meine
Steine
Warf
ich
und
traf
mich
und
straf
mich
alleine
Dass
ich
kein'
Weg
find',
über
die
Augen
Rinnt
mir
der
Saft
Rot,
dieser
Hass
Wie
blind
macht
das!
Liebe
macht
Spaß,
Mädchen
Lass
das!
wisch
ab
das!
und
weine:
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
Und
meine
Worte,
die
alle
nicht
trafen
Und
all
die
Stummen
und
Dummen
und
Braven
Zu
wessen
Glück,
sag!
schlafen
die
Steine
dort
Wo
wir
uns
finden,
mein
Lieb,
Untern
Linden
Wo
wir
uns
fassen
Und
uns
nicht
lassen
Und
uns
verpassen
Mang
all
die
Massen
Bin
ich
alleine
Zu
wessen
Glück,
sagt
mir!
Schlafen
die
Steine
dort
Wo
graue
Furcht
ist
Und
laues
Hassen
- die
Pflastersteine,
sie
Träumen
noch
tief
in
den
Straßen:
Steine
Steine
Steine,
mein
Lieb,
und
Steine
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.