Текст песни De Höld'n san scho olle tot - Wolfgang Ambros
De
Kapön
spüt
an
Trauermarsch,
"Ich
hatt
einen
Kameraden".
De
Leit
schaun
net
traurig,
Sondern
ehrfurchtsvoi
Und
denkn
an
die
großen
Taten.
Hintan
Soag
gengan
zwa,
De
trogn
a
Tablett,
Seine
Oadn,
de
wos
eam
übalebt
haum,
Weu
Oadn
steabn
net.
Da
Pforra
schaut
in
Himme
Und
dazöht
vom
liabn
Gott,
De
Leit
sogn,
jo
er
woa
a
Höd.
Nua
de
Hödn
san
scho
olle
tot.
Da
Senatsrot
hoit
a
Rede
Und
sogt:
ich
hab
ihn
nie
söbst
gekannt.
Anonym
wia
olle
Hödn
is
er
gstuabn
Und
dafür
daunkt
ihms
Voterlaund.
Er
braucht
ka
Rentn
mehr,
Ka
Bett
im
Spitoi.
So
an
Hödn
deaf
jo
a
nix
wehtuan.
Es
bleibt
jo
nua,
es
woa
amoi
...
Da
Pforra
schaut
in
Himme
Und
dazöht
vom
liabn
Gott,
De
Leit
sogn,
jo
er
woa
a
Höd.
Nua
de
Hödn
san
scho
olle
tot.
Wias
sein
Soag
obelossn
Is
sogoa
de
Zeit
im
Bild
dabei.
In
an
Gemeindebau
schreit
ana
in
de
Kuchl:
Heast,
kumm,
zah
au,
da
Kojak
kummt
jetzt
glei.
Auf
sein
Grob
liegn
Bluman
Und
a
klans
Grobliacht
brennt,
A
poa
Meta
drunta
liegt
da
Höd,
Den
kana
von
uns
kennt.
Da
Pforra
trinkt
a
Glaserl
Wein,
I
glaub
es
is
a
Vierterl
Rot,
Trinkt
aus
und
schenkt
si
no
ans
ei,
Weu
di
Hödn
san
scho
olle
tot.
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