Текст песни I geh - Wolfgang Ambros
Die
Tag'
werd'n
immer
kürzer
Und
die
Nächte
lang.
Der
Winter
steht
schon
vor
der
Tür
Und
manchmal
is'
ma
bang,
Dass
i
allanig
jetzt
In
der
Kält'n
frier
–
Dann
will
i
z'ruck
zu
dir.
Der
Wind
waht
und
er
treibt
Die
Blätter
vor
sich
her.
Draussen
fallt
der
Nebel
Und
es
zu
glauben
fallt
ma
schwer,
Dass
i
allanig
jetzt
Do
beim
Fenster
steh
Und
dein
Bild
vor
mir
seh.
Oba
i
geh,
i
geh,
Wo
i
hingeh,
das
wass
i
ned.
Vielleicht
kumm
i
z'ruck
zu
dir
–
Vielleicht
no
weiter
weg.
Oba
i
geh,
i
geh,
I
wü
segeln,
i
wü
fliag'n
–
Es
wird
hart
ohne
di,
So
allan
auf
mein'
Weg.
Und
dann
erinner
i
mi
wieder
An
die
schöne
Zeit.
An
dieses
wortlose
Verständnis
Und
die
Geborgenheit,
Wie
ma
g'schlaf'n
hab'n
In
an
klanen
Zelt
Und
uns
hot
nix
dabei
g'fehlt.
Doch
des
is
scho
so
lang
her
Und
alles
is
so
anders
jetzt.
Wir
wissen
a
gar
nimmer,
Wie
ma
sich
zurückversetzt
Und
darum
san
ma
jetzt
a
dort,
Wohin
wir
g'hör'n
–
I
kann
mi
eh
ned
beschwer'n.
Oba
i
geh,
i
geh,
Wo
i
hingeh,
das
wass
i
ned.
Vielleicht
kumm
i
z'ruck
zu
dir
–
Vielleicht
no
weiter
weg.
Oba
i
geh,
i
geh,
I
wü
segeln,
i
wü
fliag'n
–
Es
wird
hart
ohne
di,
So
allan
auf
mein'
Weg.
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.